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Aus „Die Frage des biblischen Wohlstands“ M. Roth

http://www.shalom-verlag.eu/buecher/zum-leben-zu-wenig-detail

Frei von der Macht des Geldes und der Habgier und der Versorgungs-Sorgen

Reichtum statt Armut

Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass Er da Er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch Seine Armut reich würdet. 2. Kor. 8:9

Dieser Mangelzustand, unter dem manche von uns litten (oder noch leiden) ist auf Jesus übergegangen, sodass wir ihn nicht mehr tragen müssen. Der Austausch ist perfekt – der Fluch ist dem Segen gewichen.

Das Evangelium ist die gute Nachricht: Du musst nicht länger arm sein!

Gott aber vermag euch JEDE Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk. 2. Kor. 9:8

Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können am Brot, wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird sich an der Armut satt essen. Sprüche 28:19

 

Man muss sich angewöhnen, mehr über das Wort Gottes nachzudenken als über Geld. Der Arme denkt über Geld nach.

Die Anleitung, wie man von wenig zu viel kommen kann:

Gebt, und es wird euch gegeben werden; ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Mass wird man in euren Schoss geben; denn mit demselben Mass, mit dem ihr messt, wird euch wieder gemessen werden. Lukas 6:38

Sich aus freien Stücken dem Joch der Sklaverei des Mangels, der Mühsal und auch der Einflusslosigkeit zu verschreiben bedeutet nicht Galater 5:1:

Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht. Steht nun fest und lasst euch nicht wieder durch das Joch der Sklaverei belasten.

GOTTES PLAN UND ABSICHT FÜR SEIN VOLK IST ÜBERFLUSS AN ALLEM!

Gott stellt sich als El Shaddai vor:

Du brauchst nicht nach anderen Quellen Ausschau zu halten, du musst dir nicht selber helfen – was auch immer die Not oder der Bedarf sein mag, ICH BIN mehr als genug, um dir zu helfen. Ich bin mehr als in der Lage, das was ich verheissen habe, auch zu erfüllen und zwar ohne fremde Hilfe.

Gott verpflichtete sich im Rahmen des Bundes, den Er mit Abraham schloss, all das zu SEIN, was Abraham brauchte.

Wenn wir anfangen zu verstehen, wer Gott ist, wird unser Leben in die Richtung weitergehen, die für Gott und für uns am fruchtbarsten ist und nach der wir uns schon immer gesehnt haben.

UND ABRAHAM WAR SEHR REICH

Und Abraham war sehr reich an Vieh (heute Geschäfte) an Silber und Gold.

1. Mose 13:2

Der Herr hatte Abraham in allem gesegnet. 1. Mose 24:1

Er war aber nicht reich um des Reichtums willen, sondern um ihn einzusetzen für Gottes Pläne.

Gott hat sich unter einem neuen Namen offenbart, nämlich Ich-Bin-Dir-Mehr-Als-Genug, weg von der Selbstversorgung und Selbsthilfe hin zur überfliessenden Versorgung Gottes. Welche Art von Mann kann Gott so segnen, wie Er es mit Abraham tat? Denjenigen, der bereit ist, das Erhaltene wieder an den Segensgeber zurückzugeben und damit zu beweisen, dass das allerhöchste Gut des Glaubens Gott selbst ist und nicht irgendetwas , das er (der Gläubige) geben kann. Gebt, so wird euch gegeben . . .

Mein Gott aber wird allen euren Mangel ausfüllen nach Seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Philipper 4:19

Wen kann Gott in dieser Weise segnen? Den, der sich entscheidet, ihm auch unter WIDRIGSTEN Umständen zu vertrauen und Seinem Glauben gemäss zu handeln.

Galater 3:13: Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns – denn es steht geschrieben (5. Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt« –, 

14 auf dass der Segen Abrahams zu den Heiden komme durch Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.

 

Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person. Was Er für den einen (Abraham, Isaak, Jakob) tut, dass tut Er auch für den anderen (für jeden von uns) Der Segen Abrahams gilt allen Generationen und allen Nationen , er muss im Glauben angenommen werden . . . nicht aus Werken.

UND ABRAHAM WAR SEHR REICH

Und Abraham war sehr reich an Vieh (heute Geschäfte) an Silber und Gold.

1. Mose 13:2

Der Herr hatte Abraham in allem gesegnet. 1. Mose 24:1

Ich bin ein Erbe (Nachkomme) des Segens Abrahams und nach Verheissung Erbe. Galater 3:29

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns ge-segnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus. Eph. 1:3

Der Segen des Herrn macht reich, und eigenes Abmühen fügt neben ihm nichts hinzu. Sprüche 10:22

Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass Er da Er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch Seine Armut reich würdet. 2. Kor. 8:9

Gott aber vermag euch JEDE Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk. 2. Kor. 9:8

Da Seine göttliche Kraft uns ALLES zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat. 2. Petrus 1:3

Mein Gott aber wird allen euren Mangel ausfüllen nach Seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Philipper 4:19

Wer über den Geringen sich erbarmt, leiht dem Herrn, und seine Wohltat wird ihm vergolten. Sprüche 19:17

Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben. Sprüche 28:27

Ich bin ein Erbe (Nachkomme) des Segens Abrahams und nach Verheissung Erbe. Galater 3:29

Du wirst essen und satt werden.

Der Herr hat dir ein Land gegeben. 1. Mo. 17:8

Du wirst schöne Häuser bauen und bewohnen.

Deine Rinder und Schafe werden sich vermehren. 1. Mo. 13:2

Dein Silber und Gold wird sich mehren. 1. Mo. 13:2

ALLES was du hast wird sich mehren. 1. Mo. 24:1

Er wird dir wohl tun.

Sondern du sollst an den Herrn, deinen Gott denken, dass Er es ist, der dir Kraft (Fähigkeit) gibt, Vermögen zu schaffen; damit Er Seinen Bund aufrechterhält, den Er deinen Vätern geschworen hat, so wie es heute ist. 5. Mose 8:18

Solange sie nicht vergassen, dass Gott der Urheber und Geber des Segens war, brauchten sie nichts zu fürchten (auch nicht den Wohlstand selbst).

Wir wurden ermahnt, an Ihn zu denken, dass Er es ist, der die Kraft gibt, Vermögen zu schaffen. Dieser Segen ist in Form eines Bundes verfügt, den Gott selbst aufrechterhält, wie Er ihn schon den Vätern (Abraham, Isaak und Jakob) geschworen hat, so auch UNS. (1. Mose 17:7 DEINEN Glaubens-NACHKOMMEN)

Wie wird dieses Resultat für uns verfügbar? Allein durch den Glauben an das, was Christus getan hat. Mehr ist nicht nötig.

Es ist unmöglich, durch Gesetzeswerke zum verheissenen Segen zu kommen.

Denn alle, die aus Gesetzeswerken sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun. Galater 3:8

ALLEIN durch Glauben kommt der SEGEN ABRAHAMS zu uns, damit wir die Verheissung des Geistes durch den Glauben empfangen. Die Segnungen in 5. Mose 28:1. Wir müssen Täter des Wortes sein, sonst betrügen wir uns selbst.

Man ehrt Gott mit dem Besitz! Gott fordert uns auf in Maleachi 3:10 Ihn zu prüfen!

Wenn wir uns nicht fürchten, dem Reich Gottes und Seinen Anliegen den Vorrang einzuräumen, und im Glauben von dem Wenigen das wir haben mögen, geben, dann wird Er Seine Verheissungen in unserem Leben erfüllen.

Geben wir uns aber der Furcht, zu wenig zu haben oder zu kurz zu kommen, hin, dann werden wir Gefangene dieser Furcht und ihrer kärglichen Ernte bleiben. Furcht gibt immer dem Feind und seinen Absichten Raum.

Die Weigerung, Furcht abzulegen und auf Selbsthilfe oder Selbstschutz zu vertrauen, ist auch ein NEIN zu Gottes übernatürlicher Versorgung – es gibt hier kein Sowohl-als-auch.

Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist. Maleachi 3:10

Damit Nahrung in meinem Hause sei.

In der heutigen Zeit der Evangelisation, kann man das auch so verstehen, dass wir Lebensmittel und Getränke an Geschwister und Bedürftige geben und aus den Beiträgen des Zehnten finanzieren. Früher ging die Nahrung an die Priester und heute sind alle Wiedergeborenen Priester (und Könige) und die Bedürftigen solche, die es einfach werden können, indem sie die gute Nachricht von Jesus annehmen.

 

Die Gütergemeinschaft der frühen Kirche

Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen ALLES gemeinsam. Apostelgeschichte 4:32

Leider ist heute eine Haltung des Egoismus vorherrschend. Diese Geschwister halten an ihrem Besitz fest im Gegensatz zur ursprünglichen und gottgewollten. Sie hielten an ihrem Besitz nicht wie an einem Raub fest, sondern liessen die anderen Gläubigen grosszügig daran teilhaben.

Denn es war auch keiner bedürftig unter ihnen, denn so viele Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Preis des Verkauften und legten ihn nieder zu den Füssen der Apostel; es wurde aber jedem zugeteilt, so wie einer Bedürfnis hatte. Josef aber, der von den Aposteln Barnabas genannt wurde was übersetzt heisst: Sohn des Trostes, ein Levit, ein Zyprer von Geburt, der einen Acker besass, verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es zu den Füssen der Apostel nieder. Apostelgeschichte 4:34-37

Dies geschah nicht durch staatlich oder parteilich erzwungene Umverteilung, überhöhte Steuern, Planwirtschaft und eine unmenschliche Theologie, sondern gewirkt durch den Geist und das Wort Gottes auf freiwilliger Basis.

 

Da Seine göttliche Kraft uns ALLES zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat. 2. Petrus 1:3

Oder auch: Du sollst nicht nach Geld begehren. Baue dein Leben nicht auf vergängliche Dinge auf und halte das Äussere nicht für wichtiger als das Innere.

Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein INNERES satt, und vom Ertrag seiner Lippen isst er sich satt. Sprüche 18:20

Folgendes geschieht durch das Aussprechen des Wortes Gottes in unserem Leben. Zuerst wird unser Inneres satt, das heisst, wir werden innerlich reich – und danach werden wir uns auch buchstäblich satt essen können, nämlich an all dem Guten, das der Herr unseres Weges senden wird, nachdem wir unser Vertrauen auf Ihn und Sein Wort gesetzt haben, statt auf eigene Mühe und Leistung.

Mein ist die Welt und ihre Fülle. Psalm 50:10

Gebt, und es wird euch gegeben werden; ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Mass wird man in euren Schoss geben; denn mit demselben Mass, mit dem ihr messt, wird euch wieder gemessen werden. Lukas 6:38

Verkauft eure Habe und gebt Almosen, macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln. Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird reich an Flüchen. Sprüche 28:27

Wer über den Geringen sich erbarmt, leiht dem Herrn, und seine Wohltat wird ihm vergolten. Sprüche 19:17

Der Herr ist ein barmherziger Gott. Jegliche materielle Hilfe, die auf dieser Erde geschieht, muss von dem kommen, was jemand auf dieser Erde besitzt.

Das Geben in der Not (ganzen Lebensunterhalt) ist ein besonders starker Ausdruck des Glaubens. Es braucht nicht viel Glauben, in Zeiten des Überflusses zu geben.

 

Setzt eure Ehre darin, still zu sein und eure EIGENEN GESCHÄFTE zu tun und mit euren Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben, damit ihr anständig wandelt gegen die draussen und niemanden nötig habt. 1. Thessalonicher 4:11

Ich persönlich glaube, dass Gott vielen Christen den Auftrag gegeben hat, ein eigenes Geschäft aufzubauen. Leider schrecken manche vor diesem Auftrag zurück, da er mit viel Verantwortung und Arbeitsaufwand verbunden ist. Ist es nicht auch eine subtile Form von Faulheit und Arbeitsscheu, wenn man sich durch die vermeintliche Sicherheit einer festen Anstellung davon abhalten lässt, der Berufung Gottes in dieser Hinsicht zu folgen?

Paulus sagt, dass sie dieser Anweisung folgen sollen, damit sie niemanden nötig haben, dass man seine Hoffnungen nicht auf den Arbeitgeber setzen muss.

Für einen echten Christen gibt es also keinen anderen Lebensstil als den des Vertrauens auf Gott. Dieser Lebensstil besteht darin, dass wir uns von Ihm mit allem Nötigen versorgen lassen.

Gott will nicht, dass wir unsere Kraft und Energie dafür einsetzen, den „Mammon“ (die Versorgung mit Gütern dieser Welt) zu erlangen, sondern dafür, das Reich Gottes voranzubringen. Wenn wir das tun, wird Er uns den „Mammon“ alles, was wir zum Leben brauchen – von sich aus hinzufügen.

Matthäus 6:33 ist somit eine gute Verheissung des Neuen Bundes in Bezug auf unser wirtschaftliches Auskommen. Die Stelle entspricht dem Sinn von Sprüche 10:22: Der Segen des Herrn der macht reich, und eigenes Abmühen fügt neben dem nichts hinzu. Es ist sozusagen die Dynamik des Reiches Gottes, die uns dazu verhilft, dass wir SORGENFREI UND UNGETEILT am Bau des Reiches Gotte arbeiten können, während wir wissen, dass uns alles, was wir zum Leben brauchen, hinzugefügt wird.

Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung zu setzen sondern auf Gott, der uns ALLES reichlich (in überfliessendem Mass) darreicht zum Genuss.

1. Timotheus 6:17

Gott aber vermag euch jede finanzielle Befähigung überreichlich zu geben, damit ihr in jedem Bereich, wo ihr wirtschaftliche Mittel benötigt, zu jeder Zeit ein volles Mass zur Verfügung habt.

Gott ist nicht geizig und Er fordert von uns auch kein rein altruistisches (d.h. Völlig uneigennütziges) Verhalten.

Gott aber vermag mir (od. Uns) jede Gnade überreichlich zu geben, damit ich (od. Wir) in allem alle Genüge habe(n) und überreich bin (sind) zu jedem guten Werk.

2. Kor. 8:9

Wenn wir damit übereinstimmen können, dass Gottes Wille im Himmel – und somit auch die Realität des Himmels – Seinen unermesslichen Reichtum und Seiner Herrlichkeit entsprechen, dann können die Worte „so auch auf Erden“ nichts anderes heissen, als dass Seine Kinder auch im Diesseits ein grösstmögliches Mass an Reichtum und Wohlstand erfahren sollen. Wie im Himmel – so auf Erden.

Es ist Ihm den unermesslich reichen Vater ein Vergnügen, uns mit allen erdenklichen Gütern zu segnen.

Reichtum um des Reichtums willen zu suchen ist nicht der göttliche Weg, ihn zu erlangen. Gott möchte uns den Reichtum auf dem „indirekten“ Weg zukommen lassen (Sprüche 10:22) indem wir zuerst nach Ihm, nach Seiner Gerechtigkeit und Seinem Reich trachten, Mt. 6:35) und Jüngerschaft, so dass wir unser Herz nicht an Güter hängen, sondern an Gott. Wie Psalm 62:11 bestätigt: Wenn der Reichtum wächst, richtet oder hängt euer Herz nicht daran. Es ist nicht Gottes Absicht, uns von Reichtum fernzuhalten; Er möchte vielmehr, dass wir die richtige Haltung zu dieser Segnung haben.

Wir sollen an den Allmächtigen ich Bins denken, aber nicht in einer frommen oder religiösen Weise, nur um Seiner selbst willen, sondern mit einem konkreten Bezug, dass Er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen.

Diese göttliche Befähigung Vermögen zu schaffen ist nicht etwa eine unwahrscheinliche Option für einen Fall, der kaum jemals eintreten wird, sondern ein integraler Bestandteil des Bundes, den Gott mit Seinem ganzen Volk geschlossen hat.

 

Selbst erworbener oder ererbter Reichtum, den eine Person in Unabhängigkeit von Gott erlangt hat, ist ein starkes Hindernis, die Notwendigkeit der Errettung und der Prinzipien des Reiches Gottes anzuerkennen. Reiche Menschen neigen in besonderer Weise dazu, sich selbst zu helfen.

ES IST DIE HERZENSHALTUNG einer Person die im Zentrum steht, nicht der Reichtum an und für sich. Bist du bereit für das Reich Gottes, alles andere an die zweite Stelle zu setzen.

Verkaufe alles, gib es den Armen und folge mir nach. Dieser „Anlagetip“ ist ein Hinweis auf ein Finanzprinzip des Reiches Gottes, nämlich das Geben an die Armen bzw. Das Geben überhaupt. So verstanden sagt Jesus, dass die Reichen es schwer haben werden, die Prinzipien des Reiches Gottes für sich anzunehmen. Das ist gewiss so und zwar deshalb, weil sie ja ihren ganzen vorhanden Reichtum durch menschliche oder weltliche Prinzipien erarbeitet haben und somit gar keinen Bedarf für einen Systemwechsel sehen. Es gibt kaum ein schwereres Unterfangen, als jemanden davon zu überzeugen, dass es besser wäre, die Dinge auf andere Art und Weise zu tun, wenn der Angesprochene bereits auf seine Weise erfolgreich war! Ist es nicht dieser Umstand, den Jesus mit Seinem Bild vom Kamel und dem Nadelöhr als unmöglich darstellt?

Lernt die göttlichen Finanzprinzipien des Säens und Erntens, des Gebens und Empfangens anzuwenden. So bleibt man in völliger Abhängigkeit von Gott, der über Seinen Prinzipien wacht. Wer Geld in Wertpapieren anlegt, ist nur bedingt oder in einem relativ geringen Mass von Gott und Seinem Segen abhängig. Wer jedoch im Reich Gottes anlegt, der ist in einem absoluten Sinn von Gott und der Vertrauenswürdigkeit Seines Wortes abhängig.

Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Frass zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Frass zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen. Mt. 6:19

In Lukas 6:38 lesen wir, wie man sich himmlische Schätze sammelt:

Gebt, und es wird euch gegeben werden: Ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Mass wird man in euren Schoss geben, denn mit demselben Mass, mit dem ihr messt, wird euch wieder gemessen werden.

Der Unterschied zwischen den Prinzipien der Welt und denen des Reiches Gottes:

Die göttlichen Finanzprinzipien sind in einem viel höheren Mass von Glauben abhängig als die weltlichen und stehen darum auch in einem ganz anderen Mass unter Gottes Wohlgefallen. (s Hebr. 11:6) Ausserdem dienen sie keinem reinen Selbstzweck – was man in Bezug auf weltliche Geldanlagen durchaus sagen kann. Wenn wir unser Geld Gott zur Verfügung stellen, dann verwendet Er es immer um andere Menschen damit zu segnen! Die „Dividende“ schliesslich gelangt nicht auf menschlich planbare und vorbestimmte Weise zu uns, sondern im Rahmen der Beziehung, die wir zu Ihm (Gott/Vater) haben und auf Wegen, die Er selbst sucht und herbeiführt, und ist damit ebenfalls in hohem Mass von unserem Glauben abhängig.

Erst wenn wir wirklich frei sind, sprich, wenn es unserer Seele im Herrn wohlgeht, qualifizieren wir uns für grössere materielle oder finanzielle Segnungen, da wir ansonsten in einem bereits eingeschlagenen falschen Weg bestärkt würden.

Habe deine Lust am Herrn (Seinem Wort) so wird Er dir geben, was dein Herz begehrt. Psalm 37:4

In jedes und in ALLES bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden. Philipper 4:12

Wenn wir zuerst und in erster Priorität unsere Lust am Herrn haben, das heisst in Ihm zufrieden sind, dann kann Er uns ohne Einschränkungen mit dem segnen, was unser Herz begehrt. Dieses Wort von Psalm 37:4 ist darum in gewisser Weise das exakte Gegenprogramm zu aller Habgier, denn Habgier beinhaltet auch, dass sich der Betreffende die Güter seines Verlangens selbst besorgt, durch Kraft mittels Selbsthilfe und damit der Unabhängigkeit¨von Gott.

In Lukas 12:16 ist deutlich der fatale Kreislauf der Habgier zu sehen. Das ganze Trachten des Mannes dreht sich nur um seinen Besitz. Sein Lebensentwurf und seine Zufriedenheit stehen und fallen mit seinen eigenen Ressourcen. Gott spielte in seinem Leben zu diesem Zeitpunkt gar keine Rolle. Das heisst: Seine Anhäufung von Reichtum war reiner Selbstzweck – eine weitere Eigenschaft von Habgier.

Formulieren wir doch als Experiment das Gleichnis Jesu so um, dass es einen Menschen beschreibt, der im Blick auf Gott reich ist. Lukas 12:16-21:

Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines Menschen trug viel ein. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll. Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meinen Überfluss mit anderen teilen, Arme speisen und Witwen segnen; und ich will zu meiner Seele sagen; Seele erfreue dich im Herrn, denn Er hat dich über die Massen gesegnet. Werde ein Segen für andere! Gott aber sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; Geh hinein in die Freude des Herrn. So ergeht es denen, die sich einen Schatz im Himmel sammeln und reich sind im Blick auf Gott.

Nicht das Geld an sich ist eine Wurzel aller Übel, sondern die Geldliebe. Geldliebe ist nicht die eine einzige Wurzel aller Übel, sondern eine neben manchen anderen. Die Geldliebe ist eine mögliche Wurzel aller Übel und daher absolut zu meiden.

Sie ist eine Wurzel, aus der dieser Irrtum entspringt. Nämlich der Glaube, dass man mit Geld alles erreichen kann. Warum nämlich verfällt jemand der Geldliebe? Weil er in irgendeiner Form glaubt, dass Geld all seine Probleme lösen wird. Weil er glaubt, dass Geld ihm eine Position und eine Macht verleihen wird, die er auf einer anderen Weise nicht zu erlangen vermag. Geldliebe ist also im Grunde ein völlig überhöhtes Vertrauen auf die Macht des Geldes.

Die Geldliebe ist also sozusagen ein Aber-Glaube im buchstäblichen Sinn, nämlich eine Überzeugung, die sich von den Versorgungsverheissungen Gottes abwendet, und sich der Selbsthilfe zuwendet. Menschen, die der Geldliebe nachjagen, hangen einem eigenen Glauben an, der mit dem Glauben an den lebendigen Gott nichts mehr zu tun hat. Die unabänderliche Folge davon ist ein Leben voller Schmerzen.

Als Heilmittel gegen diese falsche Haltung fordert Paulus:

Du aber o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut.

Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.

Wenn wir uns um die wirklich wichtigen Dinge, die Gott ein Anliegen sind, bemühen, dann wird Er dafür sorgen, dass euch alles andere hinzugefügt wird.

So hat auch der Herr denen, die das Evangelium verkündigen, verordnet, vom Evangelium zu leben. 1. Korinther 9:14

Es geht zum Beispiel um (unbezahlbare) Eigenschaften wie Entschlossenheit, Unbeirrbarkeit, Mut, Kühnheit, Durchsetzungsvermögen, eine starke Vision, logisches Denkvermögen, die Fähigkeit andere zu motivieren, eine Allgemeinbildung die über die Tagesaktualitäten hinausgeht, usw.

Jeder Gläubige ist zum „JÜNGERN“ also zum Jünger (geistige Trainer die geistige Trainer trainieren, die wiederum ...usw.) berufen. Geht hin und macht zu Jüngern alle Nationen. Dieser Befehl gilt immer noch und ist nicht nur für einen elitären Klerus bestimmt! Siehe Apostelgeschichte.

Da alles, was ein Jünger/Trainer tut in irgendeiner Weise eine ewige Absicht hat und mit der Vermittlung zeitloser Werte zu tun hat, die für die Empfänger dieser Dienste oder Güter über Leben und Tod entscheiden können, die das Leben der Zuhörer oder Nutzniesser so massgeblich und nachhaltig verändern können, dass sie im Grunde überhaupt nicht mit Geld aufzuwiegen sind.

Alle Berufe mit hohem Einkommen betreffen Zeit und Raum, nicht Gott und Ewigkeit. Um es ein wenig provokativer auszudrücken: Im Grunde genommen müsste jede Person, die von Gott berufen in einem geistlichen Dienst steht, bereits kraft der Tatsache, dass das Geistliche weit über allem Zeitlich-Materiellen steht, besser entlöhnt werden als jeder andere Berufsstand.

 

 

Die Macht der Worte

Doch wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem (Problem)Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer! Und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteil werden, was immer Er sagt. Markus 11:23

Der Sohn Gottes sagt in aller Deutlichkeit, dass jeder, der durch seine eigenen Worte Autorität ausübt, um Umstände zu verändern, es erleben wird, dass die Situation seiner Aufforderung gehorchen muss.

Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. Sprüche 18:21

 

SINNE ÜBER DAS WORT NACH...NICHT ÜBER HERAUSFORDERUNGEN
Da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. (2. Korinther 4, 18)

In Markus 11, 23 gab uns der Herr Jesus das Rezept für eine Veränderung in jeder Situation. Er sagte: „Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteilwerden, was immer er sagt.“ Mit anderen Worten, um hoffnungslose Situationen zu verändern, ist es notwendig für dich, zum Berg sprechen. Leider erleben wir, dass die Leute über den Berg sprechen, anstatt zum Berg zu sprechen, und das wird die Dinge nicht ändern.
Solange du im Diskutiermodus in Bezug auf die Herausforderungen bist, förderst du nur deine Gemeinschaft mit den Problemen. Du solltest lieber Gemeinschaft mit dem Wort haben. Meditiere über das Wort, nicht über die Probleme, die du durchzumachen scheinst, weil die sogenannten Probleme nicht real sind; nur das Wort ist real. Was du tun musst, ist, darüber nachzudenken, was das Wort über deine Situation sagt.
Vielleicht ist es eine Geschwulst in deinem Körper und du hast dich darüber bei allen um dich herum beschwert; es ist Zeit, Dinge zu ändern! Deklariere das Wort. Sprich: „Geschwulst, stirb und verlasse meinen Körper in Jesu Namen, denn mein Körper ist der Tempel des Heiligen Geistes.”
Vielleicht ist es deine finanzielle Situation, die eine Veränderung benötigt; mache eine Wort-Therapie. Fange an, Schriftstellen zu erforschen, die über deinen finanziellen Wohlstand sprechen, wie z.B. 3.Johannes 1, Vers 2, Psalm 23, Vers 1, 2.Korinther 9, Vers 8, 2.Korinther 8, Vers 9, 1.Korinther 3, Vers 21, Apostelgeschichte 20, Vers 32 usf. Meditiere über sie, bis alles, was du denken, sehen und sprechen kannst, Wohlstand ist. Gott gab dir einen Mund, nicht nur zum Essen, sondern hauptsächlich zum Meditieren (d.h. Aussprechen) der Schriftstellen; somit hast du die Worte, die du aussprechen kannst und das Material, das die gewünschten Veränderungen bewirken kann.
Josua 1, 8 sagt: „Lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Mund weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, damit du darauf achtest, alles zu befolgen, was darin geschrieben steht; denn dann wirst du Gelingen haben auf deinen Wegen, und dann wirst du weise handeln!“ Der Herr gab Josua das einfache Rezept zum Erfolg: über das Wort zu meditieren. Anstatt wertvolle Zeit damit zu verschwenden, das Problem zu beklagen, konzentriere dich auf die Kraft Gottes und die Wirksamkeit Seines Wortes, um in dieser Situation zu siegen und eine Veränderung herbeizuführen.

 

 

 

GEBET
Kostbarer Vater, ich danke Dir für die übergroße Gnade in meinem Leben und Deine Herrlichkeit, die ich trage. Danke für die Gnade Jesu Christi, die mich in allen Dingen reich gemacht hat. Du hast mir alles gegeben,…

 

* Kraft für Erfolg, Leben und Wohlergehen:

Unendlicher Reichtum und Herrlichkeit kommen zu jenen, die erkennen, wo Ich wohne. Die Reichtümer der Gerechtigkeit und ein langes, erfülltes Leben werden ihnen geschenkt werden. Sprüche 8, 18 (Übers. d. engl. TPT)

So gedenke doch an den HERRN [den Ewigen], deinen Gott - denn Er ist es, der dir Kraft gibt, solchen Reichtum zu erwerben -, damit er seinen Bund aufrechterhält, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es heute geschieht. 5. Mose 8, 18 Schlachter

 

* Ich werde ein Zeichen und Wunder sein:

Siehe, ich und die Kinder, die der HERR mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern in Israel geworden vom HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt. Jesaja 8, 18 ELB

 

* Hindernisse entfernen, die uns davon abhalten, unser verheißenes Land in Besitz zu nehmen

Da sprach der HERR zu Josua: Strecke die Lanze, die du in der Hand hast, aus gegen Ai [Ai bedeutet "Ruinenhaufen"]; denn ich will sie in deine Hand geben! Und Josua streckte die Lanze, die in seiner Hand war, gegen die Stadt aus. Josua 8, 18Schlachter [Ergänzung aus dem Englischen]

 

* Gewaltige Mittel, um die Vision des Herrn für unser Leben zu verwirklichen:

Hiram stellte ihm Schiffe und erfahrene Seeleute zur Verfügung. Sie segelten zusammen mit Salomos Männern nach Ofir, kehrten mit 450 Talenten Gold [das entspricht gut 16 t] zurück und brachten es König Salomo. 2. Chronik 8, 18 NL

 

* Hilfe durch Engel

Als er so mit mir redete, wurde ich ohnmächtig und fiel mit dem Gesicht voraus auf den Boden. Aber Gabriel fasste mich und stellte mich wieder aufrecht auf meine Füße. Daniel 8, 18 NL

 

* Frische Offenbarung der Herrlichkeit:

Denn ich bin [vom Standpunkt des Glaubens aus] überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen [es nicht wert sind, verglichen zu werden mit] gegenüber der Herrlichkeit, die an [und in] uns [in Kürze] geoffenbart werden soll [wird]. Römer 8, 18 Schlachter [engl. AMP]

Sei du. Proklamiere Wahrheit. Glaube vollkommen. Empfange in Fülle.

 

Proklamationen

Ich danke dir reicher Vater allezeit. Jesus ist gekommen, dass ich im Überfluss leben kann.

Du bist mein überreicher Versorger und Erhalter. Mein Mehr-Als-Genug.

Statt Armut hast du mir Reichtum gegeben. Ich rede keinen Mangel.

Gott hat mir alles geschenkt.

Ich bin in allen Stücken reich gemacht.

Ich wandle alle Tage im Überfluss des reichen VATERS.

Ich lebe in göttlicher Fülle, unabhängig vom Sichtbaren.

Alles vermag ich, in dem, der mich reich macht.

Überaus reiche Herr, Vater, Du überhäufst mich täglich mit Deinen Wohltaten!

Ich bin mehr als Milliardär, aber ich liebe das Geld nicht.

Keiner Waffe gelingt es gegen meinen Reichtum. Der Feind und Widersacher ist besiegt in Jesus Namen.

Ich bekomme, was immer ich brauche, denn alles im Königreich gehört mir. Er hält nichts zurück. Wenn Er mir Jesus gegeben hat, wird Er mir nichts Geringeres zurückhalten. Alles was Er hat gehört auch mir. Gott sorgt für mich. Er finanziert mich. Alles ist mein als Sohn Gottes und ich habe die Verantwortung.

Ich bin ein Erbe (Nachkomme) des Segens Abrahams und nach Verheissung Erbe. Galater 3:29

Ich habe keinen Mangel, denn Gott begegnet all meinen Bedürfnissen nach Seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Philipper 4:19 Ich nehme

Der Herr ist mein Hirte. Mir mangelt es an nichts. Er leitet mich in den Reichtum Seiner Gnade, in die Fülle Seines Segens und weidet mich auf grünen Auen der Gemeinschaft mit Ihm. Psalm 23

Ich habe Überfluss in meinem Leben, keinen Mangel! Er hat mich davor errettet, nicht genug zu haben.

Der Herr, mein Gott führt mich in ein gutes Land. Ein Land voller Olivenbäume und Honig. Ein Land, davon ich mich nicht kümmerlich nähren musst, worin es mir an nichts mangelt! 5. Mose 8:7

Ich nehme Mangel oder Begrenzung nicht wahr, denn Christus ist meine Versorgung.

Ich habe kein Bewusstsein des Mangels oder der Bedürftigkeit, weil der Herr, der Allbesitzer, mein Hirte ist. Der Herr ist mein Hirte. Mir mangelt es an nichts. Er leitet mich in den Reichtum Seiner Gnade, in die Fülle Seines Segens und weidet mich auf grünen Auen der Gemeinschaft mit Ihm. Psalm 23

Ich habe Gold wie Staub und Ophiergold (24K) wie die Steine der Bäche. Ja, der Allmächtige ist mein Schutz und ich habe (eine Riesenmenge) tonnenweise Silber, denn ich habe mich zu dem Allmächtigen gekehrt.“ Hiob 22:23

Was du heute tun musst, ist deinen Segen, den Er dir schon bereitgestellt hat, in Besitz zu nehmen. Mache Gebrauch von dem, was Er schon getan hat. 1. Korinther 3, 21 sagt: „…alle Dinge sind euer…“ Aber 2. Petrus 1, 2 gibt uns den Schlüssel, wie du das alles genießen kannst, dort steht: „…durch die Erkenntnis Besitz ergreifen.“

Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend. (2 Petrus 1, 3).

Jesus hat mich eigenständig gemacht. Durch den allumfassenden Christus in mir, kann ich alles tun und SEIN. Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht. Phil. 4:13

 

Ich bediene mich der Schatzkammer der Wortwelt. Ich lernte es aus dem Geist und durch das Wort zu schöpfen und zu produzieren. Aus dieser inneren Wirklichkeit. Jesus – ALLES in mir. Ich hole aus dem Wortbereich Gottes alle Segnungen ab. Alles ist jetzt mit MEINEM NAMEN versehen.

 

Ich bin stark und ausdauernd in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Epheser 6:10