Die Wiedererlangung des Paradieses

 

Die Wiedererlangung des Paradieses

oder

Jesus Christus – keine Religion – das Fest!

Gott, auch Allmächtiger, Wunderbarer, Vater der Ewigkeit, Berater, starker Gott, Jahwe, Herr der Auferstehung, Erretter-Gott, der Treue, der Mächtige, Gott des Ausharrens,Gott  der Herrlichkeit, Gott der Ermunterung, etc., genannt, ist die Quelle aller positiven Dinge im Universum.


In Ewigkeit hatte dieser Gott in seinem Herzen das tiefe Verlangen, mit dem Menschen eins zu sein, um dadurch auch auf Erden völlig zum Ausdruck zu kommen.
In der Zeit schuf  der dreieine Gott dann den dreiteiligen Menschen  in seinem Bild und nach Seiner Gleichheit, um später zu kommen und sich selbst als Leben in den Menschen hineinzugeben. Im Mittelpunkt des Universums steht der Mensch als ein Gefäss, das Gott  enthalten soll. Er schuf ein Gefäss tief in uns drin, noch viel tiefer als unser Herz. Dies Gefäss, unser menschlich Geist, nimmt auf nur Ihn. Welch Fest und Erfüllung ist Gottes
Leben in den menschlich Geist gebracht  - geschenkweise für jeden der da will. Der Baum des Lebens ist ein Sinnbild für Christus. Gott gibt sich selbst als Speis und Trank um sich mit uns Menschen zu vermengen und eins zu sein. In Seinem göttlichen Plan beabsichtigt Gott sich selbst in den Menschen als sein Gefäss und Träger hinein auszuteilen, um alles für ihn zu sein, damit der Mensch sein vollkommener Ausdruck und Stellvertreter auf
Erden in Ewigkeit ist.

Gott setzte uns in den lieblichen Garten Eden damit wir einzig seine Werke geniessen sollen. 1. Mose 1:8 Er baute keine steinernen Fabriken. Der Mensch sollte einzig geniessen und Sein Unterherrscher sein. Jesus will dich zum Paradies und zum täglichen Genuss des Baumes des Lebens zurück-bringen! Er bezahlte den Preis dafür mit dem Golgatha-Werk und seinem Blut, dass es möglich ist!

 

Der Mensch wies jedoch im Paradies den Willen Gottes zurück. Er suchte seinen eigenen Willen und Glauben. Im Trachten nach seinem Willen zur Unabhängigkeit von Gott kam jedoch dieser Wille in Knechtschaft von Satans Wille.

Der geistliche Tod wurde nun für Adam zu einer schrecklichen Realität. Sein erster Sohn brachte den zweiten um und bestritt dies danach. Die zwei Charakteristiken Satans manifestierten sich im Leben des Menschen. Er ist ein Mörder und Lügner und er ist zum Sterben geboren. Er erweist weder sich selbst noch seinem Schöpfer Freude. Sein Geist hungert nach Gott, aber er kann Ihn nicht finden.

Adam war als Herrscher des Einen gewandelt, der die Welten aus den Dingen, die nicht sind, durch Glauben an Sein Wort geformt hatte.

Nun ist diese Einheit des Menschen mit Gott durchtrennt, die menschliche Fähigkeit von Gottes Fähigkeit getrennt. Das Wort des Menschen ist getrennt von Gottes Wort.

Der Mensch fiel vom Bereich der Fähigkeit Gottes in den Bereich der menschlichen Fähig-keit. In diesem Bereich ist er von seinen eigenen Ressourcen abhängig. Die Kräfte der Natur, die dem Menschen gegenüber so wohlwollend sind, sind zur selben Zeit so zerstörerisch. Es scheint, dass in jedem Element ein Segen und ein Fluch steckt.

Sein logisches Denkvermögen schliesst daraus, dass sein Schöpfer kein Gott der Liebe ist, deshalb lehnt der die Offenbarung eines Vater-Gottes ab.

In ihrem Zustand des geistlichen Todes schauten die Menschen auf diese Satan-Verfluchte-Schöpfung und dachten, dass Gott, wenn es Ihn gibt, inaktiv sei, nur ein Zuschauer der weltlichen Angelegenheiten. Aber in der Zeit, in der der geistliche Tod regierte, war der Schöpfer weit davon entfernt, inaktiv zu sein. Er war dem Menschen gegenüber noch nie inaktiv und gedankenlos, genauso wenig, wie Er es bei Seiner Vorbereitung bezüglich der Ankunft des Menschen in dieser Welt war.

Der Mensch, verblendet von seinem geistlichen Vater, Satan, weiss nicht, dass Satan, der Feind Gottes, zu Anbeginn der Menschheitsgeschichte der Herrscher dieser Welt wurde.

Er weiss nicht, dass durch die Uebertretung des Einen der Tod die Oberherrschaft übernahm. Er wandelt in der Nichtigkeit seines Sinnes und dieses Denken ist verfinstert und verblendet durch die Innewohnung des geistlichen Todes.

Kein Mensch würde jemals die Menschheit erlösen können, denn jeder Mensch wird unter der Herrschaft Satans geboren und sein. Nur Jesus ja nicht.

So wie Adam, als er sündigte, mit der satanischen Natur von Neuem geboren wurde, muss der Mensch aus dem Leben Gottes wiedergeboren werden. Johannes 3:7

Das wird ihn zu einem Sohn Gottes machen. Johannes 1:12, 1. Johannes 3:1

Dieses Leben Gottes wird ihn vom Gesetz der Sünde frei machen. Römer 8:2

1. Johannes 2:6: Die Natur Gottes wird dem Menschen die Fähigkeit geben, so mit dem Vater zu wandeln, wie Christus mit Ihm wandelte. Der Mensch, der von Neuem geboren wurde, steht so vor dem Vater, wie Christus während Seines Erdenwandels und hat dieselbe Freiheit von satanischer Herrschaft und die Fähigkeit, dem Vater zu gefallen, wie Christus es tat. Das ewige Leben wird den Menschen vom Gesetz der Krankheit befreien.

 

Obwohl der Mensch fiel und sich in der Sünde verlor, wich Gott doch niemals von seinem Wunsch ab. Der Mensch wurde durch die Erlösung Christi zu Gott zurück erlöst. "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er Seinen einziggeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe." Joh. 3, 16
Wir wurden mit Gott versöhnt, damit wir Ihn empfangen, beinhalten, mit Ihm gefüllt werden und Ihn so zum Ausdruck bringen.  Jesus als Erfüllung endet die Not.

Jesus sagte: Ich bin der Weg. (Joh. 14:6) Er IST der Weg, weil Er es ist, der uns vertreten hat, so dass nichts mehr zwischen uns und Gott steht. (1. Petr. 2:24) Jetzt können ALLE nach Hause kommen, die wollen, (!) in den Garten des Ueberflusses, ins Paradies, für das ich und du geschaffen wurdest und man kann das Superleben leben, das Gott in Seiner Liebe für uns bestimmt. (Johannes 10:10) Du kannst frei entscheiden ob du diese Liebe annimmst.

Jesus war nicht gekommen, um eine neue Lehre oder neue Religion zu verbreiten. Seine Mission war auch nicht, die Welt zu verurteilen, sondern sie zurück in die Gemeinschaft mit Gott dem Vater zu führen. Er selbst wurde ja gerade von den religiösen Juden verurteilt, gerade wegen dem, dass er Gott seinen Vater nannte.

Eines JEDEN Menschen Berufung ist, mit Gott durch Jesus Christus versöhnt zu werden – es gibt keine bessere Berufung! Jeder kann ganz leicht wieder in diese enge Beziehung zum Vater-Gott zurück.

Den Menschen zu seiner ursprünglichen Beziehung und zum Paradies zurückzubringen, das war und ist Jesu Aufgabe. Nicht eine Fabrik sondern der geschenkte Hochgenuss von Gottes Leben selbst und des Paradiesgartens, DAS ist eigentlich die Bestimmung des Menschen!

Gott schuf den Menschen, um mit einem Wesen Gemeinschaft pflegen zu können, das Ihm ähnlich ist. Anders als die Engel, deren Hauptbestimmung es ist zu dienen, sind die Menschen an allererster Stelle zur Gemeinschaft mit Gott bestimmt. Er hat uns nicht gemacht, damit Er mit Marionetten spielen oder Seine Herrschaft über ein Heer von seelenlosen Geschöpfen ausüben kann, die ihren Schöpfer nicht kennen.

Jesus ist der Eintritt in`s neue Paradies und dessen Schöpfung!

Durch die Wiedergeburt ist der Geist des Menschen zum Paradies geworden.

Die Gemeinde (der Leib Christi) wird bei der Entrückung vom Heiligen Geist hinwegge-nommen und mit Unsterblichkeit überkleidet, um in Herrlichkeit mit Jesus Christus, dem Haupt der Gemeinde, dem Erlöser des Leibes, vereint zu sein. Der Heilige Geist, der Helfer, der am Tag der Pfingsten vom Himmel kam, um einen physischen Leib zu haben, wird am Tage der Entrückung mit diesem Leib in den Himmel zurückkehren.

Philipper 3:20: Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus erwarten, der den Leib unserer Niedrigkeit umgestalten wird, dass er gleichgestaltet werde dem Leibe Seiner Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch welche Er sich auch alles untertan machen kann.

 

Der Empfang des ewigen Lebens macht es dem Menschen möglich, den Geist Gottes zu empfangen, und Gott in Ihm wohnen zu lassen. Das bringt den Menschen wieder in den Bereich, in dem alle Dinge möglich sind. Der Mensch ist wieder in der Lage, im Bereich seines Geistes – dem Glaubensbereich – zu wandeln, wo er durch das Wort Gottes lebt.

Durch die Wiedergeburt ist das Paradies, das Königreich IN uns. Der wiedergeborene menschliche Geist ist wie ein Garten welcher ALLES produziert, was du in deinem Leben brauchst. Er kann mittels Worte des Glaubens diesen fruchtbaren Boden, sein Herz, mit Bäumen aller Art gestalten.


Gott unser Leben möchte, dass wir durch und durch lebendig sind in Ewigkeit.
Er möchte, dass wir äusserlich Sein Bild tragen und innerlich Sein Leben besitzen. Dies ist die vollständige Errettung Gottes und das wichtigste Geschenk:

Das allumfassende  Geschenk Gottes an uns: ER SELBST im Sohn unser Anteil zum Genuss. Er möchte sich uns geben mit allem was Er ist und hat um uns alles zu sein. Er möchte, dass wir in jeder Weise froh und zufrieden sind!


Er will und Er kann machen, dass wir in allen Dingen volle Genüge haben! Der Reichtum ist der Schöpfer-Gott  selbst, der uns geschenkweise alles sein will, was immer wir nur brauchen. Dieses grossartige, persönliche Geschenk kann niemand mit Geld kaufen oder sich sonstwie verdienen.

Ich und viele Glaubensgeschwister können dies freimütig bezeugen. Alles was zu tun bleibt, ist annehmend und glaubend z. B. Folgendes zu sprechen:

Sprich: Herr Jesus, komme in mein Herz hinein, ich will nicht mehr  ohne dich leben wie bisher! Rette mich aus  meiner Sinnlosigkeit und aus allem, was mich von dir trennt! Danke, ich verlasse mich auf dein Wort.

 

Es kommt nur darauf an, ob ein Mensch sich  mit  Jesus Christus füllen lässt
oder nicht! Erst wenn wir Gott selbst durch Glauben in unseren Geist hinein
aufnehmen, bleiben wir innerlich und dann auch äusserlich am Ziel unserer
Wünsche!
In unserer Beziehung zu Gott geht es um Leben im Überfluss  (Joh. 10:10)
durch den Genuss aller Genüsse, Gott selbst, der sich in Jesus von Nazareth
verfügbar gemacht hat.

 

Die Wiedererlangung des ursprünglichen Paradieses und Jesus Christus – keine Religion – das Fest!

Gott, auch Allmächtiger, Wunderbarer, Vater der Ewigkeit, starker Gott, Jahwe, Herr der Auferstehung, Erretter-Gott, der Treue, der Mächtige, Gott der Herrlichkeit, Gott der Ermunterung, etc. genannt, ist die Quelle aller positiven Dinge im Universum.
In Ewigkeit hatte dieser Gott in Seinem Herzen das tiefe Verlangen, mit dem Menschen eins zu sein, um dadurch auch auf Erden völlig zum Ausdruck zu kommen.
In der Zeit schuf der dreieine Gott dann den dreiteiligen Menschen in Seinem Bild und nach Seiner Gleichheit, um später zu kommen und sich selbst als Leben in den Menschen hineinzugeben. Im Mittelpunkt des Universums steht der Mensch als ein Gefäss, das Gott enthalten soll. Er schuf ein Gefäss tief in uns drin, noch viel tiefer als unser Herz. Dies Gefäss, unser menschlich Geist, nimmt auf nur Ihn. Welch Fest und Erfüllung ist Gottes
Leben in den menschlich Geist gebracht - geschenkweise für jeden der da will. Der Baum des Lebens ist ein Sinnbild für Christus. Gott gibt sich selbst als Speis und Trank um sich mit uns Menschen zu vermengen und eins zu sein. In Seinem göttlichen Plan beabsichtigt Gott sich selbst in den Menschen als Sein Gefäss und Träger hinein auszuteilen, um alles für Ihn zu sein, damit der Mensch Sein vollkommener Ausdruck und Stellvertreter auf
Erden in Ewigkeit ist.

Gotte setzte uns ursprünglich in den lieblichen Garten Eden damit wir einzig Seine Werke geniessen sollen. 1. Mose 1:8 Er baute keine steinernen Fabriken. Der Mensch sollte einzig geniessen und Sein Unterherrscher sein. Gottes Herzenswunsch ist die Erlösung der Menschheit in`s Paradies. Er will immer das Beste, ständige Freude und Fröhlichkeit. Jesus, (lat. Gott-Errettet) will dich zum Paradies und zum täglichen Genuss des Baumes des Lebens zurückbringen! Er bezahlte den Preis dafür mit dem Golgatha-Werk und Seinem Blut, dass es möglich ist!

Der Mensch wies jedoch im Paradies den Willen Gottes zurück. Er suchte seinen eigenen Willen und Glauben. Im Trachten nach seinem Willen zur Unabhängigkeit von Gott kam jedoch dieser Wille in Knechtschaft von (Gottes Widersacher) Satans Wille.

Der geistliche Tod wurde nun für Adam zu einer schrecklichen Realität. Sein erster Sohn brachte den zweiten um und bestritt dies danach. Die zwei Charakteristiken Satans manifestierten sich im Leben des Menschen. Er ist ein Mörder und Lügner und er ist zum Sterben geboren. Er erweist weder sich selbst noch seinem Schöpfer Freude. Sein Geist hungert nach Gott, aber er kann Ihn nicht finden.

Adam war als Herrscher des Einen gewandelt, der die Welten aus den Dingen, die nicht sind, durch Glauben an Sein Wort geformt hatte.

Nun ist diese Einheit des Menschen mit Gott durchtrennt, die menschliche Fähigkeit von Gottes Fähigkeit getrennt. Das Wort des Menschen ist getrennt von Gottes Wort.

Der Mensch fiel vom Bereich der Fähigkeit Gottes in den Bereich der menschlichen Fähig-keit. In diesem Bereich ist er von seinen eigenen Ressourcen abhängig. Die Kräfte der Natur, die dem Menschen gegenüber so wohlwollend sind, sind zur selben Zeit so zerstörerisch. Es scheint, dass in jedem Element ein Segen und ein Fluch steckt.

Sein logisches Denkvermögen schliesst daraus, dass sein Schöpfer kein Gott der Liebe ist, deshalb lehnt der die Offenbarung eines Vater-Gottes ab.

In ihrem Zustand des geistlichen Todes schauten die Menschen auf diese Satan-Verfluchte-Schöpfung und dachten, dass Gott, wenn es Ihn gibt, inaktiv sei, nur ein Zuschauer der weltlichen Angelegenheiten. Aber in der Zeit, in der der geistliche Tod regierte, war der Schöpfer weit davon entfernt, inaktiv zu sein. Er war dem Menschen gegenüber noch nie inaktiv und gedankenlos, genauso wenig, wie Er es bei Seiner Vorbereitung bezüglich der Ankunft des Menschen in dieser Welt war.

Der Mensch, verblendet von seinem geistlichen Vater, Satan, weiss nicht, dass Satan, der Feind Gottes, zu Anbeginn der Menschheitsgeschichte der Herrscher dieser Welt wurde.

Er weiss nicht, dass durch die Uebertretung des Einen der Tod die Oberherrschaft übernahm. Er wandelt in der Nichtigkeit seines Sinnes und dieses Denken ist verfinstert und verblendet durch die Innewohnung des geistlichen Todes in seinem Höllenherz.

Kein Mensch würde jemals die Menschheit erlösen können, denn jeder Mensch wird unter der Herrschaft Satans geboren und sein. Nur Jesus ja nicht.

So wie Adam, als er sündigte, mit der satanischen Natur von Neuem geboren wurde, muss der Mensch aus dem Leben Gottes wiedergeboren werden. Johannes 3:7

Das wird ihn zu einem Sohn Gottes machen. Johannes 1:12, 1. Johannes 3:1

Dieses Leben Gottes wird ihn vom Gesetz der Sünde frei machen. Römer 8:2

1. Johannes 2:6: Die Natur Gottes wird dem Menschen die Fähigkeit geben, so mit dem Vater zu wandeln, wie Christus mit Ihm wandelte. Der Mensch, der von Neuem geboren wurde, steht so vor dem Vater, wie Christus während Seines Erdenwandels und hat dieselbe Freiheit von satanischer Herrschaft und die Fähigkeit, dem Vater zu gefallen, wie Christus es tat. Das ewige Leben wird den Menschen vom Gesetz der Krankheit befreien.

Obwohl der Mensch fiel und sich in der Sünde verlor, wich Gott doch niemals von Seinem Herzenswunsch ab. Der Mensch wurde durch die Erlösung Christi zu Gottes Paradieswunsch zurück erlöst. "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einziggeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe." Johannes 3:16


Wir wurden mit Gott versöhnt, damit wir Ihn empfangen, beinhalten, mit Ihm gefüllt werden und Ihn so zum Ausdruck bringen. Jesus als Speis endet die Not und erfüllt das Paradiesherz.

Jesus sagte: Ich bin der Weg. (Johannes 14:6) Er IST der Weg, weil Er es ist, der uns vertreten hat, so dass nichts mehr zwischen uns und Gott steht. (1. Petr. 2:24) Jetzt können ALLE, unabhängig von Stand und Geld, nach Hause kommen, die wollen, (!) in den Garten des Ueberflusses, ins Paradies, für das ich und du geschaffen wurden und man kann das Superleben leben, das Gott in Seiner Liebe für uns bestimmte. (Johannes 10:10) Du kannst frei entscheiden ob du diese Liebe annimmst.

Jesus war nicht gekommen, um eine neue Lehre oder neue Religion zu verbreiten. Seine Mission war auch nicht, die Welt zu verurteilen, sondern sie zurück in die Gemeinschaft mit Gott dem Vater und dem Paradies des Überflusses zu führen. Er selbst wurde ja gerade von den religiösen Juden verurteilt, gerade wegen dem, dass Er Gott Seinen Vater nannte.

Eines JEDEN Menschen Berufung ist, mit Gott durch Jesus Christus versöhnt zu werden – es gibt keine bessere Berufung! Jeder kann ganz leicht wieder in diese enge Beziehung zum Vater-Gott zurück.

Den Menschen zu seiner ursprünglichen Beziehung und zum Paradies zurückzubringen, das war und ist Jesu Aufgabe. Nicht eine Fabrik sondern der geschenkte Hochgenuss von Gottes Leben selbst und des Paradiesgartens, DAS ist eigentlich die Bestimmung des Menschen!

Zurück zum Paradiesherz und zur Paradies- und Reichtumsmentalität!

Er sagt: Ich kenne die Pläne, die ich für euch habe; Pläne des Wohlergehens und nicht des Leidens; Pläne um euch eine Zukunft zu geben. Jeremia 29:11

Wenn die Menschen die Schönheit und Freiheit dieses höheren Lebens aus Gott erkennen könnten, würden sie nicht zögern, es anzunehmen.

Gott schuf den Menschen, um mit einem Wesen Gemeinschaft pflegen zu können, das Ihm ähnlich ist. Anders als die Engel, deren Hauptbestimmung es ist zu dienen, sind die Menschen an allererster Stelle zur Gemeinschaft mit Gott bestimmt. Er hat uns nicht gemacht, damit Er mit Marionetten spielen oder Seine Herrschaft über ein Heer von seelenlosen Geschöpfen ausüben kann, die ihren Schöpfer nicht kennen.

Jesus ist der Eintritt in`s neue und trotzdem ursprüngliche Paradies und dessen Schöpfung!

Durch die Wiedergeburt ist der Geist des Menschen zum Paradies geworden.

Die Gemeinde (der Leib Christi) wird bei der Entrückung vom Heiligen Geist hinwegge-nommen und mit Unsterblichkeit überkleidet, um in Herrlichkeit mit Jesus Christus, dem Haupt der Gemeinde, dem Erlöser des Leibes, vereint zu sein. Der Heilige Geist, der Helfer, der am Tag der Pfingsten vom Himmel kam, um einen physischen Leib zu haben, wird am Tage der Entrückung mit diesem Leib in den Himmel zurückkehren.

Philipper 3:20: Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus erwarten, der den Leib unserer Niedrigkeit umgestalten wird, dass er gleichgestaltet werde dem Leibe Seiner Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch welche Er sich auch alles untertan machen kann.

Der Empfang des ewigen Lebens macht es dem Menschen möglich, den Geist Gottes zu empfangen, und Gott in Ihm wohnen zu lassen. Das bringt den Menschen wieder in den Bereich, in dem alle Dinge möglich sind. Der Mensch ist wieder in der Lage, im Bereich seines Geistes – dem Glaubensbereich – zu wandeln, wo er durch das Wort Gottes lebt.

Durch die Wiedergeburt ist das Paradies, das Königreich IN uns. Der wiedergeborene menschliche Geist ist wie ein Garten welcher ALLES produziert, was du in deinem Leben brauchst. Er kann mittels Worte des Glaubens diesen fruchtbaren Boden, sein Herz, mit Bäumen aller Art gestalten.

Gott unser Leben möchte, dass wir durch und durch lebendig sind in Ewigkeit.
Er möchte, dass wir äusserlich Sein Bild tragen und innerlich Sein Leben besitzen. Dies ist die vollständige Errettung Gottes und das wichtigste Geschenk:

Das allumfassende Geschenk Gottes an uns: ER SELBST im Sohn unser Anteil zum Genuss. Er möchte sich uns geben mit allem was Er ist und hat um uns alles zu sein. Er möchte, dass wir in jeder Weise froh und zufrieden sind!

Er will und Er kann machen, dass wir in allen Dingen volle Genüge haben! Der Reichtum ist der unbegrenzte Schöpfer-Gott selbst, der uns geschenkweise alles sein will, was immer wir nur brauchen. Dieses grossartige, persönliche Geschenk kann niemand mit Geld kaufen oder sich sonstwie verdienen.

Ich und viele Glaubensgeschwister können dies freimütig bezeugen. Alles was zu tun bleibt, ist annehmend und glaubend z. B. Folgendes zu sprechen:

Sprich glaubend:

Herr Jesus, kome in mein Herz hinein, ich will nicht mehr ohne dich leben wie bisher! Rette mich aus meiner Sinnlosigkeit und aus allem, was mich von dir trennt!

Danke, ich verlasse mich auf dein Wort. Mit dir Jesus habe ich zum Paradies und seinem Herz zurückgefunden und atme es jetzt.

Es kommt nur darauf an, ob ein Mensch sich mit Jesus Christus füllen lässt
oder nicht! Erst wenn wir Gott selbst durch Glauben in unseren Geist hinein
aufnehmen, bleiben wir innerlich und dann auch äusserlich am Ziel unserer
Wünsche! Dies ist die gottgewollte Rückkehr zum ursprünglichen Paradies.
In unserer Beziehung zu Gott geht es um Leben im Überfluss (Joh. 10:10)
durch den Genuss aller Genüsse, Gott und Sein Paradiesherz selbst, der sich in Jesus von Nazareth verfügbar gemacht hat.