Was Glauben bedeutet

 

Es gibt zwei Arten des Glaubens:

- Glauben der aus Sinneserkenntnis kommt und der nach physischen Beweisen verlangt. Sie (die Jünger vor der Wiedergeburt) hatten nur Glauben an Jesus, der auf Sinneswahrnehmung beruhte.

- Glaube der allein vom Wort abhängig ist.. (Offenbarungserkenntnis) Diese Art findet eine Schriftstelle, die das Bedürfnis abdeckt und macht sie sich zu eigen. Ich habe die Gewissheit, dass das, wofür ich gebetet habe, erhört ist.. “Mein Gott aber wird alle eure Bedürfnisse nach seinem Reichtum erfüllen in Herrlichkeit in Jesus Christus.“ Phil. 4:19 Sinneserkenntnis gibt Gott nicht die Ehre. Verflucht ist der Mensch, der auf Menschen vertraut. Verflucht ist, wer der Sinneserkenntnis vertraut. Verflucht ist, wer Fleisch für seinen Arm hält. Gesegnet ist der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist. Sinneserkenntnis-Festungen und „Vernunftschlüsse“ sind (DIE) Feinde des Glaubens und des Übernatürlichen.

Der Glaube aber gibt den (unsichtbaren) Dingen Substanz, auf die man hofft, ist eine Ueberzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebr. 11:1

Der Glaube gibt der Sache, die wir uns nur gewünscht, auf die wir nur gehofft haben, Realität und Substanz. Hoffnung ist immer Zukunft – Glaube ist immer jetzt!

Wer glaubt, der hat! Der Glaube ist besitzergreifend, Hoffnung ist immer Zukunft.

Der Glaube gab der Sache, nach der wir uns gesehnt, auf die wir gehofft hatten, aber für die es keinen Beweis gab, dass wir sie jemals bekommen würden, Substanz und Realität.

Es ist eine Ueberzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Es bedeutet, Gott für Heilung zu danken, die sich noch nicht manifestiert hat, derer wir uns aber so sicher sind, als hätte sie sich schon manifestiert!

Der Glaube gibt den Dingen, die wir haben möchten, Substanz. Er gibt den Dingen, die noch nicht sichtbar sind, Realität. Wir haben das Geld noch nicht gesehen, aber wir wissen, dass es da ist!

Es gibt keinen blinden Glauben. Der Glaube sieht anhand der Verheissungen immer Gottes Antwort. Und weiss damit das Endresultat.

Du verstehst, dass Glaube nicht das Ergebnis von Sinnesbeweisen ist, sondern etwas, was aus deinem Geist wächst, entsprechend dem Wort trainiert ist und in welchem das Wort lebt und vorherrscht bis er völlig eins mit dem Wort ist.

Durch Glauben erkennen wir, dass die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. Hebräer 11:3

Das Universum ist allein durch das Wort Gottes geschaffen, nicht aus etwas, gemacht worden, das sichtbar war. Und Gott sprach. 1. Mo. 1:14 Er sprach das ganze Universum in Existenz. Die Sinneserkenntnis kann das nicht begreifen. Hier ist ein Wesen, dass gross genug ist, ein Universum in Existenz zu sprechen und darüber zu herrschen.

Der Mensch ist eine Schöpfung des Glaubens. Gott erschuf ihn durch Glauben. Der Mensch kann seine höchste Entwicklungsstufe niemals durch Unglauben erreichen.

Zweifel erzeugt Angst, und Angst hat noch nie einen grossartigen Charakter hervor-gebracht. Abraham glaubte Gott, und sein Körper und der von Sarah wurden erneuert, als er hundert Jahre alt war und Sarah neunzig.

Jesus speiste fünftausend Menschen (Matth. 14:13) Das war schöpferischer Glaube. Jesus sprach und das Brot mehrte sich. Halte an deinem Bekenntnis fest!

Der Glaube ist auch heute kreativ. Du kannst auch heute in deiner Geistnatur kreieren.

Es ist der Geist, der Glaube produziert. Liebe und Glaube sind keine Produkte der Vernunft, sie entspringen dem Geist des Menschen. S`war nichts, dass ich tat. Er ist`S – Sein (Geist) Glaub in mir!

Er will, dass wir im übernatürlichen Bereich des Geistes leben. Ein nicht übernatürliches Leben wird einfach nur im Bereich der Sinne gelebt. Er möchte, dass wir über die Gesetze und Kräfte der Natur herrschen und gebieten.

Wenn du Gott die Freiheit geben und Ihn (das Naturgesetz des Geistes des Lebens, Rö. 8:1) wirken lassen würdest, dann würdest du genauso über die Umstände herrschen, wie Jesus es tat. Statt von der Bitterkeit der Welt um dich herum beherrscht zu werden, erhebst du dich triumphierend darüber. Die Winde der Bitterkeit und des Hasses, werden deinem Glauben gehorchen.

Der Mann, der versucht, andere Menschen durch Worte voller Hass und Egoismus zu beherrschen, wird in den Menschen die er beherrscht, nur den Egoismus und die Bösartigkeit erwecken. Aber der Glaube, der durch Liebe wirksam ist, erfüllt die Herzen der Menschen mit Freude, Sieg und Erfolg.

Der Glaube wird, ebenso wie die Liebe, nur durch Handlungen und Worte offenbar!

Es gibt keinen Glauben ohne Bekenntnis. Der Glaube wächst mit deinem Bekenntnis. Das Bekenntnis bestimmt deinen Standort! Es festigt die Meilensteine deines Lebens. Es beeinflusst ganz gewaltig deinen Geist, den inneren Menschen.

Das Bekenntnis bestätigt das Wort Gottes und Ausdruckshandlung des Vertrauens!

Der Grund, warum dein Glauben gedrosselt und gebunden ist, ist der, dass du es nie gewagt hast, zu bekennen, was Gott sagt, was du bist. Bedenke, dass der Glauben nie über dein Bekenntnis hinauswächst.

Dein tägliches Bekenntnis darüber, was der Vater-Gott für dich ist, was Jesus jetzt zur Rechten des Vaters für dich tut und was der mächtige Heilige Geist in dir tut, wird ein positives, solides Glaubensleben errichten. Ich bin mehr als ein Ueberwinder!

Sprich: Ich lasse mich in keiner Weise einschüchtern von den Widersachern, was für sie eine Anzeige des Verderbens ist, für mich aber des Heils und zwar von Gott.

Philipper 1:28 Ich wage es allezeit ganz leicht, angesichts offensichtlichen Versagens, nach dem Wort zu handeln. Triumphierender Glaube, der nicht nachgibt, egal wie es aussehen mag, weiss, dass Gott nicht lügen kann und dass „wer auch immer an Ihn glaubt, nicht zuschanden wird.“ Ich rühme mich der Natur Gottes im Namen Jesu und schäme mich nicht der guten Nachricht.

 

Das lässt uns wie Söhne Gottes handeln. Werde und sei ein Beherrscher statt Sklave der Umstände.

Wir gebrauchen den Namen Jesu gegen die Mächte, die uns entgegentreten. Der Teufel ist besiegt, Krankheit ist für ungesetzlich erklärt und Mangel ist verbannt.

Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8:32

Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei. Joh. 8:36 Ich bin gekommen, damit sie (wir) Leben haben und es im Ueberfluss haben! Joh. 10:10

Sprich: Ich kann die Natur des Vaters im Ueberfluss haben. Ich bin in Christus in der Gegenwart des Vaters und befinde mich im Bereich des wirklichen Lebens.

Er kann für die, die Er erlöst hat, alles sein, was Sein Herz der Liebe begehrt. Er kann für uns dessen innere und äussere Wirklichkeit sein! Er kann jeden Wunsch unseres Herzen sein und erfüllen!

Wenn die verstandesmässige Gesinnung die Herrschaft erlangt, verliert der Wieder-geborene seine Freude im Herrn.

Sprich: Ich ziehe mich nicht aus Feigheit vom Leben aus Glauben in das Leben der Sinne zurück, sondern ich lebe die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben nach Hebräer 10:38: Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben; zieht er sich aber aus Feigheit zurück, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.

Der Grund, warum ein Glaube schwach ist, liegt darin, dass ein Mangel an erneuertem Sinn und der Bekenntnisse der Sohnschaft vorhanden ist.

Ihr seid noch fleischlich und wandelt nach Menschenweise. 1. Kor. 3:1

Das Wort fleischlich bedeutet von den Sinnen beherrscht. Diese Babys in Christus sind nie über ihren ersten Glauben in Christus als Retter hinausgewachsen. Die enormen Reichtümer der Gnade, der ihnen zusteht, wurde nie angerührt. Was sie sehen, fühlen und erleben steuert ihr Leben. Ihre Sinne stehen im Wettstreit mit dem Wort.

 

Sprich: Ich weiss was mir gehört. Egal was auch geschieht, ich bleibe voller Ruhe, in dem Bewusstsein, das Gott für mich ist und niemand mit Erfolg mein Feind sein kann. Röm. 8:31 Der Vater hat kein Wohlgefallen an schwächlichen Kindern. Eph. 6:10 Das Wort ist das mächtigste in der ganzen Welt.

Ich halte an meinem Bekenntnis fest, auch wenn es so aussieht, als wäre das Gebet nie beantwortet worden.      

Ich habe, auch wenn es noch nicht so aussieht.

Wahrer Glauben besitzt und ist ebenso wirklich wie materieller Besitz. Ich weiss, dass Heilung und Reichtum für mich da ist, sie gehören mir. Seine göttliche Kraft hat mir alles geschenkt. Ich bin eins mit der Allmacht Gottes.

Ich lebe mehr durch das Wort als durch den Beweis der physischen Sinne . Der erneuerte Sinn ist der Sinn, der gänzlich durch das Wort lebt. Verändere das Sichtbare – forme das Unsichtbare

Ich lasse meine Lippen für mich arbeiten. Das Wort erklärt, dass ich reich und geheilt bin, und ich danke dem Vater dafür, und ich preise ihn dafür, denn es ist eine Tatsache. Ich weiss, dass dies erledigt ist. Ich habe es. Ich habe es, weil ich sein Wort habe!

Ich bin so gefestigt in dieser Wahrheit, dass ich mich nie wieder um meine Finanzen sorge. Mein Vater übernimmt jetzt meine Verpflichtungen. Er und ich arbeiten jetzt zusammen. Matth. 6:27

Danke Vater! Der Glaube hat es! Der Glaube ist angekommen. Ich handle nach dem Wort. Durch Worte gebe ich meiner Welt Substanz.

Ich glaube, dass geschieht,was ich sage, so wird es mir zuteil. Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubt, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil. Mk. 11:23 Beten bis zur Manifestation. Ich weiss, dass Gott mein Gebet schon beantwortet hat, weil sein Wort es sagt. Ich befehle dem Teufel abzuziehen.

Ich glaube mit dem Herzen und mit dem Mund und zweifle nicht sondern es geschieht was ich sage. Röm. 10:10, Mk. 11:23

Ich bin die Person, die mit dem Mund spricht und mit dem Herzen glaubt, das bekommt was sie sagt.

Ich verband meinen Mund mit meinem Herzen und mein Herz mit dem Wort Gottes.

Ich glaube,dass ich geheilt bin. Durch seine Wunden sind wir geheilt (1. Petr. 2:24) denn Er hat unsere Gebrechen weggenommen und die Krankheiten getragen.

Matth. 8:17

Durch seine Armut bin ich reich gemacht. Jak. 10:10, 2. Kor. 8:9

Durch seine Wunden bin ich heil gemacht. 1. Petr. 2:24

Jede Armut, jedes Gebrechen wurde für alle Zeit und Ewigkeit auf Seinen Rücken gelegt.

 

Glaube ist der Baustoff. Glaube ist das Material. Glaube ist das gebende Material für die Dinge, die man sich erhofft, für das, was man sich ersehnt und was den physischen Sinnen noch nicht offenbar geworden ist. Der himmlische Vater in mir kann alles sein.

Gott ist nicht begrenzt. Es gibt einen unendlichen Vorrat an Materie der darauf wartet nach meiner Überzeugung und meinen Worten in Erscheinung zu treten.

Da ich im Ebenbild Gottes geschaffen bin, bin ich fähig, durch Dinge die nicht sichtbar sind, Dinge der Sinne zunichte zu machen.

Entgegen einer sichtbaren Tatsache formen wir das Unsichtbare, indem ich solange unsichtbare Tatsachen glaube und spreche, bis sie sichtbar sind, ohne schwach zu werden. Gegen alle Hoffnung auf Hoffnung hin.

Wenn wir den Verheissungen aus Gottes Wort Stimme verleihen, haben die Engel den Auftrag, dafür zu sorgen, dass sich diese Verheissungen letztendlich in unserem Leben erfüllen. Bekenne es zuerst in deinem Herzen. Bekenne es laut in deinem Zimmer. Sage es, bis dein Geist und deine Worte übereinstimmen, bis mein ganzes Sein und Wesen in Einklang und in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes ist. Ich habe den Schlüssel zum Vorratshaus im Himmel. (Bild: Samenbeutel Bibel – Samen – sähen durch sprechen) Ich benütze diesen allesverändernden Glauben den ich besitze.

Es gibt keinen blinden Glauben. Der Glaube sieht anhand der Verheissungen immer Gottes Antwort. Und weiss damit das Endresultat.

 

Sprich glaubend:

Ich rufe Dinge und Umstände, die im natürlichen Bereich nicht sichtbar waren, als ob sie sich im materiellen Bereich bereits manifestiert hätten, bis sie sich im sichtbaren Bereich manifestiert haben.

Ich habe gelernt, das Sichtbare nicht zu betrachten und Vernunftschlüsse gefangen zu nehmen. Es ist veränderlich und unstet.

- Ich zweifelte nicht an der Verheissung Gottes sondern gebe Gott die Ehre und bin völlig überzeugt, dass Gott zu tun vermag, was er versprach.

- Ich forsche und meditiere, indem ich zu mir selbst spreche, bewusst vor mich hinrede. Ich bekenne, was Gott über meine Situation sagt. Ich forme das Unsichtbare und verändere das Sichtbare.

- Ich fülle mich so sehr mit Gottes Wort, bis ich nichts anderes mehr sehen kann, als allein den Sieg und das ganze Jetzt-Haben.

- Ich spreche fortwährend den Sieg. Ich spreche beständig das Siegesbild und begann ein Bild des Glaubens in meinem Geist aufzurichten.

- Ich höre nicht auf, das Erwünschte zu bekennen und lasse das Wort Gottes nicht von meinem Munde weichen.

- Ich baue ein Glaubensbild auf und forme das Unsichtbare. Ich trage nicht ein Bild des „Schlimmerwerdens“ herum und entledige mich dessen, indem ich ein Bild der Gesundheit, des Lebens und der Kraft errichte.

Es gibt auch Momente, ruhig zu sein. Nachdem man es wochenlang im Glauben bekannte, ist es an der Zeit ruhig zu sein, ohne zu wiederrufen.

- Ich spreche fortwährend den Sieg. Ich spreche beständig das Siegesbild und begann ein Bild des Glaubens in meinem Geist aufzurichten.

- Ich höre nicht auf, das Erwünschte zu bekennen und lasse das Wort Gottes nicht von meinem Munde weichen.

- Ich baue ein Glaubensbild auf und forme das Unsichtbare. Ich trage nicht ein „Bild des Schlimmerwerdens“ herum und entledige mich dessen, indem ich ein Bild der Gesundheit, des Lebens und der Kraft errichte.

Es gibt auch Momente, ruhig zu sein, ohne zu wiederrufen.

Vater, ich danke dir, dass du mich bezüglich dessen erhört hast, was ich vor vier Tagen in Anspruch genommen habe. Ich habe gebeten und festgelegt, dass...

Und ich weiss, dass du mich erhört hast. Ich weiss, dass du mich allezeit hörst. Das ist der Grund, weshalb ich mein Anliegen vor vier Tagen so kühn proklamiert habe. Ich danke dir!“

 

Die ganze „Bekenntnissache“ funktioniert, entgegen dem Teufel. Ich brauche nicht zu akzeptieren, was ich momentan sehe! ICH DARF POSITIV DENKEN!

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    Ich habe die Kraft, Dinge, die bereits innerlich existieren, sichtbare Gestalt zu geben, Wortenergie in Materie umzuwandeln in dem Namen Jesu. Ich sinne (z.B. Durch seine Armut durch seine Striemen bin ich reich gemacht.

    Ich „meditiere“ bis es innere und äussere Wirklichkeit ist. Wie das Auspressen einer Orange. Er verhiess uns, dass wir Supermenschen sein werden. Ich habe ein legales Recht auf die Fähigkeit Gottes des Vaters.

     

    Ich habe Glauben dafür, Unsichtbares sichtbar und zu einem Beweis der Sinne zu machen, Bilder zur Vollkommenheit zu bringen und Sieg zu bekennen, während mich die Niederlage noch gefangenhält.

    Gott aber sei gedankt, der uns allezeit triumphieren lässt.“ 2. Kor. 2:14

     

    Ich bin ein kraftvolles Geistwesen, dass zu den Bergen von Problemen sprechen kann. Diese müssen der Autorität des Namens Jesus Christus gehorchen. Dass in dem Namen Jesu jedes Knie (jeder Will) sich beuge.“ Phil.2:9 Gott ist jetzt die uneingeschränkte Kraft und Stärk meines Lebens.

    Mein Herz stimmt genau mit meinen Worten überein um genau die Art von bergversetzenden Worten hervorzubringen, von denen Jesus sagt, dass wir sie haben können. Ich habe den Schlüssel zum Vorratshaus im Himmel.

    Und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubte, dass das, was er sagt geschieht, so wird es ihm zuteil werden, was (immer) er sagt. Röm. 10:10  Und wenn du dabei bleibst es zu glauben und zu bekennen.

    Ich verband meinen Mund mit meinem Herzen und mein Herz mit dem Wort Gottes. Durch Worte gebe ich meiner Welt Substanz.

    Durch den Glaubensgott gebe ich den Dingen des Glaubens Substanz und materielle Sichtbarkeit.“ Hebräer 11:1

    Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind.“ Hebr. 11:3 Man kann zuerst nichts sehen. Die Tonschwingungen meiner Worte veranlassen die bereits vorhandenen Bestandteile sich zu manifestieren. Atome verhalten sich entsprechend. Alle Materie besteht aus Atomen die fest erscheinen, aber in Wirklichkeit nicht sind. Alles hat eine natürliche Frequenz, Schwingung und Vibration (Quantenphysik). Eine niedrige Frequenz macht fest und gefroren.

     

    Ich will verändern: Deshalb spreche ich Gutes zu allem, was mich umgibt. Ich gebe meiner Welt Grundlage durch meine Worte, die mit Gott dem Vater persönlich gefüllt sind.

    Ich spreche glaubensstarke Heilungsworte gefüllt mit aller Energie zu allem. Die Objekte gehorchen mir. Ich glaube ernsthaft und steinfest, dass das, was ich sage geschieht. Ich spreche auf der atomaren Ebene und es materialisiert sich. Biblisches Prinzip: Dinge gehorchen Worten. Von der atomaren Ebene her verändert sich die Materie wie beim Feigenbaum, den Jesus verfluchte.

    Ich bin ein kraftvolles Geistwesen, dass zu den Bergen von Problemen sprechen kann. Diese müssen der Autorität des Namens Jesus Christus gehorchen. Dass in dem Namen Jesu jedes Knie (jeder Wille) sich beuge. Phil 2:9 Auch wenn es manchmal etwas länger dauert, bis es sich im sichtbaren, irdischen Bereich manifestiert. Der Same wird zu seiner Zeit Frucht bringen. Ich lasse ihn in Ruhe.

    Mein Herz stimmt genau mit meinen Worten überein um genau die Art von bergversetzenden Worten hervorzubringen, von denen Jesus sagt, dass wir sie haben können.

    Ich glaube, dass die Teilchen mir als das erscheinen was ich sprach. (Meine Beobachtung)

    Ich, als Beobachter mit Glauben gefüllt, verleihe meiner Hoffnung (auf Wunder) die richtige Substanz. Der Glaube beobachtet das, was „nicht-ist“ und verleiht ihm Substanz, auf dass es erscheinen und sichtbar werden kann. Mit der Allmacht des Namens Jesus wirke ich auf das, was „nicht ist“, damit er das werden kann, worauf ich hoffe und was ich erwarte. Mein Glaube hat die Fähigkeit Materie zu werden. Meine Worte sind voller Glauben und wandeln Energie (Atome, Substanz) in Materie um.

    Ich erwarte die Erfüllung meiner Herzenswünsche und bin bis aufs Äusserste überzeugt, dass diese schon erfüllt sind.

    Ich kann aus unendlich vielen existierenden Möglichkeiten die Möglichkeit wählen, welche in meinem Leben zur Realität wird.

    Ich gehe vollkommen richtig mit diesem Quantenfeld der Möglichkeiten um, diesem für die Sinne unsicht-baren Bereich.

    Ich kenne ein Gesetz, dass das Gesetz (der Schwerkraft) aufhebt und kann meine physische Materie umwandeln, so dass ich durch Materie gehen kann wie Jesus. In der physischen Makrowelt. Physikalische Gesetze werden durch Jesu Name und Person abgelöst und können auch von mir abgelöst werden. Auch ich kann Machtworte im Namen Jesus und in seiner (erwünschten) Stellvertretung sprechen.

    Meine Wortenergieschwingungen veranlassen: Meine Bankkonten ein Magnet für die Substanz Geld zu werden. Wortenergieschwingungen veranlassen (meine Bankkonten) überzufliessen.

    Ich richte meinen Glauben auf Heilung und Gewinn für meinen Körper aus. Meine Worte (der Vater selbst, durch Jesus, eingewirkt durch den Geist) bringen Heilungsenergie in meine Körperzellen. Auf den Schwingungen meiner Worte wird Glaubenssubstanz in (meine Welt, mein Universum) meinen Körper gebracht, wo sie Heilungssubstanz wird. Mein Glaube hat die Fähigkeit Materie zu werden. Meine Worte sind voller Glauben und wandeln Energie (Atome, Substanz) in Materie um. Glaube ist die Substanz aus der meine physische Welt geschaffen wurde. Glaubenssubstanz und Wort-Energie.

     

    Ich glaube, dass die (Atome und Neutronen)Teilchen mir als das erscheinen was ich sprach. (Meine Beobachtung) Ich, als Beobachter mit Glauben gefüllt, verleihe meiner Hoffnung (auf Wunder) die richtige Substanz. Der Glaube beobachtet das, was „nicht-ist“ und verleiht ihm Substanz, auf dass es erscheinen und sichtbar werden kann. Mit der Allmacht des Namens Jesus wirke ich auf das, was „nicht ist“, damit das werden kann, worauf ich hoffe und was ich erwarte. Mein Glaube hat die Fähigkeit Materie zu werden. Meine Worte sind voller Glauben und wandeln Energie (Atome, Substanz) in Materie um. Die Dinge, die du dir wünscht, bestehen aus Atomen. Diese wissen was ich glaube und hören was ich sage. Durch Machtworte sind Berge, Bankkonten, Probleme, etc. gehorsam.

    Ich danke dir Allvermögender, dass du es in Existenz bringst! Ich weiss, dass Gott sein Wort hält. Das, worum ich gebetet habe, ist einfach da.“

     

    Ich schaffe mein eigenes Universum durch meinen Glauben und meine Worte. Ich kann alles ändern.

    Ich strahle dieses Angenommen-Sein, diese Beliebt-Sein Energie aus! Die Energie der Liebe ist die höchste Energie, denn Gott ist Liebe.

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    Ich bin nun Gottes Nachahmer als geliebtes Kind und wandle in der Liebe und ich wandle nach dem Wort! Ich sehe nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. 2. Kor. 4:19 Ich sehe auf das Wort, das nicht durch die Sinne wahrgenommen wird.

    Ich glaube, ich habe diesen ernsthaften Glauben, dass meine ausgesprochenen Worte alles im Sichtbaren Existierende verändern, zerstören oder heilen können sowie all das, was noch nicht im Sichtbaren existiert, zu erschaffen!

    Ich habe diese intensive Erwartungshaltung zur raschen Manifestation.

    - Ich wende meine Gedanken von den Problemen ab und denke an die Dinge, die man nicht sieht; an die Dinge, die ich begehre. Das Wort Gottes sagt, dass die sichtbaren Dinge der Veränderung unterworfen sind.

    - Ich erlaube dem Sichtbaren nicht, Vorstellungen in mir hervorzubringen. Stattdessen nehme ich das Wort und verändere Sichtbares wunschgemäss.

    - Ich forme das Unsichtbare, „indem ich die Dinge, die ich nicht sehe, rufe, als wären sie da. „

     

- Ich lasse meine Worte mit Allmacht füllen im Bereich des Einen. So rufe ich Dinge die nicht sind als wären sie. Kein Wort, das von Gott kommt wird kraftlos sein. Es ist ein Teil seiner selbst. Keinem Wort mangelt es an der Fähigkeit Segen für jedes Bedürfnis zu bringen. Das Wort Gottes hat nicht versagt; Ich konnte danach handeln. „Mein Gott wird alles, was ihr bedürft, erfüllen.“ Phil. 4:19 Dieses Wort kann nicht versagen. Denn Gottes Fähigkeit steht dahinter, um das Wort auszuführen.

- Ich habe die Kraft Gottes. Ich bitte nicht um Glauben und Kraft. Gott gab mir bereits alles und ich handle gemäss dem Wort. Ich „schalte den Schalter an“ indem ich spreche. Ich mache mir die Fähigkeiten Gottes zunutze, die mir gegeben wurden, damit ich an Gnade, Erkenntnis und an Nützlichkeit wachse. Das Wort Gottes gewann die Oberhand und beherrscht mich.

- Das Wort Gottes gewann die Oberhand über die Sinneserkenntnis. Apg. 19:20 Das Wort Gottes machte mich zu einer dominierenden Persönlichkeit. Das Wort Gottes machte mich zum Herrn der Umstände, wo ich zuvor das Leben eines „Gelähmten“ führte. Ich kann tun, wovon er sagt, dass ich es tun kann, weil Seine Fähigkeit, die es mir ermöglicht, in mir ist. Handeln mit Worten. Handle gemäss den Worten Jesu. „Steh auf, nimm dein Bett und geh.“ Ich übe meine geistliche Tatkraft vollkommen aus. Ich erwarte Erfolg!

- Und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubte, dass das, was er sagt geschieht, so wird es ihm zuteil werden, was er sagt. Röm. 10:10 Ich verband meinen Mund mit meinem Herzen und mein Herz mit dem Wort Gottes. Durch Worte gebe ich meiner Welt Substanz. Durch den Glaubensgott gebe ich den Dingen des Glaubens Substanz und materielle Sichtbarkeit. Hebräer 11:1 Realität im Bereich der Sinne. Wer glaubt, der hat. Der Glaube ist besitzergreifend. Mein Glaube gibt der Sache, nach der ich mich gesehnt habe, Substanz und Realität. Mein Glaube ist eine Überzeugung von Dingen, die man (noch) nicht sieht. Ich danke Gott für Geld, das noch nicht sichtbar ist. Ich habe (das Geld) noch nicht gesehen, aber ich weiss, dass es da ist.

- Jesus sagt, dass die Person, die mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, das bekommt, was sie sagt. Mk. 11:23 Wer glaubt, dass das geschieht was er sagt, dem wird es zuteil, was immer er sagt. Und wenn du dabei bleibst es zu glauben und zu bekennen. Ich verbinde meinen Mund mit dem Herzen und mein Herz mit dem Wort Gottes. Ich sehe mich selbst frei von finanzieller Not mit viel Geld in der Tasche und auf der Bank (Scheunen) und überall, lange bevor es sich materiell manifestiert.

Wie Gott mir das Geld zukommen lässt ist seine Sache. Ich handle nur mit dem Mund. Meine Worte stimmen mit seinen Worten überein. Ich ignoriere die „Symptome“ und glaube statt dessen dem Wort Gottes. Liebe den Vater. Ich trachte zuerst nach dem Wort Gottes und seinem Reich.

- Ich diszipliniere mein Gedankenleben und reisse unproduktive Gedanken herunter.

- Ich habe gelernt, das Sichtbare nicht ernst zu nehmen und meine Bekenntnisse mit Gottes Bekenntnissen in Einklang zu bringen. Ich vertraue Gottes Wort mehr als der Krankheit.

- Ich „programmiere“ meinen Verstand mit dem Wort Gottes. Durch das Aussprechen schaffe ich um mich herum die Realität dieses Wortes. Ich habe Worte der irdischen Manifestation meines geistlichen All-Segens! Gott hat mich gesegnet mit jedem geistlichen Segen. Eph. 1:3

- Ich befehle den Dingen, die bereits (innerlich) existieren, sichtbare Gestalt anzunehmen und verteidige was mir bereits sichtbar gehört. Glaube ist die Brücke von der geistlichen Welt in die natürliche Welt. Durch glaubendes Sprechen leite ich das bereits Vorhandene in die stoffliche Welt und bringe es in der natürlichen Welt rasch in Existenz und in Erscheinung. Satan nützt nur Unwissenheit, Furcht und Unglauben an Gott und sein Wort aus. Immer wieder bekenne ich das Bild und gebe ihm Substanz, indem ich meinen Glauben in Form von Worten freisetze. Durch die Worte meines Mundes. Worte um das Bild in den sichtbaren, materiellen Bereich zu bringen. Mit geistlicher Kraft erfüllten Worten. Worte als Träger um meinen / seinen Glauben in das leere Nichts zu tragen und dem Bild Substanz und Wirklichkeit zu verleihen. Hebräer 12:3 Wortenergie in Materie umwandeln. Worte setzen dieses Bild frei. Das Bild reift zur Vollkommenheit. Je mehr man es spricht, desto mehr verdichtet es sich.

- Ich habe rechtlich die volle Autorität und betrachte mich durch die Augen Gottes. Wir sehen uns so wie Jesus war und ist. In derselben Autorität und Kraft. Ich spreche und schliesse meine Augen und sehe mich selbst diese Schriftstelle tun und erfahren. Ich hänge die Schriftstelle um meinen Hals! Ich höre nicht auf, über den Vers nachzudenken, wenn ich abends ins Bett gehe. Mein Geist wird fortfahren Offenbarung aufzusaugen während ich schlafe. Nach dem Aufwachen beginne ich von Neuem. Ich murmle die Information bei mir selbst. Ich spreche zu anderen. Ich sinne bei jeder Gelegenheit darüber nach. Ich bin dieser gut bewässerte, fruchtbringende Mensch dem alles gelingt. Ich nehme die Samen aus dem Beutel (Bibel) und sähe in den guten Boden meines gehorsamen Herzens. Ich empfange durch das Eingangstor der Ohren. Ich höre nicht auf den Widerstand! Ich habe Macht über die Umstände. Meine Ohren lassen nur Erfolgsmeldungen eindringen.

- In mir habe ich das Bild von meiner . . . . spreche es aus und es ist sichtbar. Ich habe Glaube für die jetzige Manifestation, auch wenn ich es nicht sofort sehe. Mein Bildnis in mir ist verändert und es ist Glauben vorhanden. Meine Worte sind schöpferische Kraft, die auf Dinge einwirken, sie beeinflussen und den Stand der Dinge verändern. Ich habe MACHT über Umstände.

- Alles besteht auf einer bereits bestehenden inneren Wirklichkeit. Das Bild des geheilten „Du“ hat in meinem Herzen Form angenommen. Ein klares inneres Wunschbild. Mit dem Mund bekennt man. Mit dem Herzen glaubt man. Ich denke, rede und handle wie eine wohlhabende Person.

- Ich warte nicht, bis ich den Ueberfluss sehe um im Ueberfluss zu wandeln. Ich glaube, dass ich es empfangen habe! Im geistlichen Bereich gehört es mir bereits, mit meinem Namen versehen. Ich fange an entsprechend zu handeln. Alle Bilder des Mangels unter den Gehorsam Gottes stellen. Die Vorstellung muss sich dem Wort Gottes beugen. Worte setzen dieses Bild frei. Das Bild reift zur Vollkommenheit. Je mehr man es spricht, desto mehr wird man es glauben, und je mehr man glaubt, desto mehr spricht man darüber. Wenn du Negatives sprichst, gibt das ein entsprechendes Bildnis. Glaubenskraft wird durch Worte beför-dert. Wenn ich dem rufe was nicht ist dass es sei dann ist es und wird Materie.

Ich deponiere in meinem Herzen Reichtum und Ehre Gottes. Über das, was reichlich vorhanden ist, spricht man und was man oft ausspricht gelangt in`s Herz. Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen. Man pflanzt den Haben-Samen durch bekennen.

 

 

Überzeugungen produzieren Energie

- Ich spreche glaubensstarke Heilungsworte zu allem. Die Objekte gehorchen mir. Ich glaube ernsthaft und steinfest, dass das, was ich sage geschieht. Ich spreche auf der atomaren Ebene und es materialisiert sich. Biblisches Prinzip: Dinge gehorchen Worten. Von der atomaren Ebene her verändert sich die Materie wie beim Feigenbaum, den Jesus verfluchte. Unendliche Materie besteht aus Atomen die fest erscheinen, aber in Wirklichkeit nicht sind. Alles hat eine natürliche Frequenz, Schwingung und Vibration (Quantenphysik).

- Ich bin ein kraftvolles Geistwesen, dass zu den Bergen von Problemen sprechen kann. Diese müssen der Autorität des Namens Jesus Christus gehorchen. Dass in dem Namen Jesu jedes Knie (jeder Wille) sich beuge. Phil 2:9 Auch wenn es manchmal etwas länger dauert, bis es sich im sichtbaren, irdischen Bereich manifestiert. Der Same wird zu seiner Zeit Frucht bringen. Ich lasse ihn in Ruhe.

- Mein Herz stimmt genau mit meinen Worten überein um genau die Art von bergversetzenden Worten her-vorzubringen, von denen Jesus sagt, dass wir sie haben können.

- Ich glaube, dass die Teilchen mir als das erscheinen was ich sprach. (Meine Beobachtung)

- Ich, als Beobachter mit Glauben gefüllt, verleihe meiner Hoffnung (auf Wunder) die richtige Substanz. Der Glaube beobachtet das, was „nicht-ist“ und verleiht ihm Substanz, auf dass es erscheinen und sichtbar werden kann. Mit der Allmacht des Namens Jesus wirke ich auf das, was „nicht ist“, damit das werden kann, worauf ich hoffe und was ich erwarte. Mein Glaube hat die Fähigkeit Materie zu werden. Meine Worte sind voller Glauben und wandeln Energie (Atome, Substanz) in Materie um.

- Ich erwarte die Erfüllung meiner Herzenswünsche und bin aufs Äusserste überzeugt, dass diese schon erfüllt sind.

- Ich kann aus unendlich vielen existierenden Möglichkeiten die Möglichkeit wählen, welche in meinem Leben zur Realität wird. Alles hat eine natürliche Frequenz, Schwingung und Vibration (Quantenphysik).

- Ich gehe vollkommen richtig mit diesem Quantenfeld der Möglichkeiten um, diesem für die Sinne unsicht-baren Bereich. Wir verstehen,dass die sichtbaren Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind.Hebr. 11:3

- Ich kenne ein Gesetz, dass das Gesetz (der Schwerkraft) aufhebt und kann meine physische Materie umwandeln, so dass ich durch Materie gehen kann wie Jesus. In der physischen Makrowelt. Physikalische Gesetze werden durch Jesu Name und Person abgelöst und können auch von mir abgelöst werden. Auch ich kann Machtworte im Namen Jesus und in seiner (erwünschten) Stellvertretung sprechen.

- Meine Wortenergieschwingungen veranlassen: Meine Bankkonten ein Magnet für die Substanz Geld zu werden. Wortenergieschwingungen veranlassen (meine Bankkonten) über zufliessen.

- Ich richte meinen Glauben auf Heilung und Gewinn für meinen Körper aus. Meine Worte (der Vater selbst, durch Jesus, eingewirkt durch den Geist) bringen Heilungsenergie in meine Körperzellen. Auf den Schwingungen meiner Worte wird Glaubenssubstanz in (meine Welt, mein Universum) meinen Körper gebracht, wo sie Heilungssubstanz wird. Mein Glaube hat die Fähigkeit Materie zu werden. Meine Worte sind voller Glauben und wandeln Energie (Atome, Substanz) in Materie um. Glaube ist die Substanz aus der meine physische Welt geschaffen wurde. Glaubenssubstanz und Wort-Energie.

- Ich schaffe mein eigenes Universum durch meinen Glauben und meine Worte. Ich kann alles ändern.

- Ich strahle dieses Angenommen-Sein, diese Beliebt-Sein Energie aus! Die Energie der Liebe ist die höchste Energie, denn Gott ist Liebe.

 

Dann werden sie mit der Kraft Gottes aufgeladen und arbeiten gegen die Armut die der Teufel mir aufladen möchte.

 

Namensgebung zur Formung des Unsichtbaren:

Abram – Gott hört

Abraham – Vater vieler Völker. Ich bin der Vater vieler Nationen.

Sarah – Mutter vieler Nationen.

Gott gibt mir viele Namen zu Auswahl.

Der Gross-Glaubende – Ich bin der Gross-Glaubende.

Der Allvermögende – Ich bin der Allvermögende: Alles vermag ich durch den, der mich mächtig macht. Wunderbarratgeber Immerdar.

So formt man das Unsichtbare mit seiner eigenen Stimme.