Anwendungen

Anwendung Glauben Gottes

- Ich habe den Glauben Gottes; S`war nichts das ich tat, Er ist`s, Sein Glaub in mir. Dieser Glaube beruht nicht auf Menschen- und Sinneserkenntnisweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 1. Kor. 2:5

- Ich glaube, dass ich es jetzt habe. Mk. 11:24 Ernsthaft und fähig. Ich handle nach dem Wort. Ich versuche nicht zu glauben, weil „es“ bereits wahr ist. Was der Gott der Wahrheit sagt ist wahr.

- Jesus sagt, dass die Person, die mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, das bekommt, was sie sagt. Mk. 11:23 Wer glaubt, dass das geschieht was er sagt, dem wird es zuteil, was immer er sagt.

Und wenn du dabei bleibst, es zu glauben und zu bekennen. Ich verbinde meinen Mund mit dem Herzen und mein Herz mit dem Wort Gottes. Ich sehe mich selbst frei von finanzieller Not mit viel Geld in der Tasche und auf der Bank (Scheunen) und überall, lange bevor es sich materiell manifestiert. Ich habe Glauben für Dinge, die ich (anscheinend) nicht habe. Es ist nicht notwendig vor anderen Leuten zu bekennen!

- Der Glaube ist eine geistige Kraft. Er stellt eine Forderung an die Fähigkeit und Kraft Gottes und erzielt das gewünschte Resultat. Matthäus 17:20 Glaube in der „Grösse“ eines Senfkorns reicht bereits. Glaube ist die Kraft, die in den unsichtbaren, geistlichen Bereich hineingreift – wo sich die himmlische Versorgung befindet und die Dinge wie Planeten, Autos, Geld die ich benötige in den natürlichen Bereich hole.

- Das Törichte (in den Augen der Welt) hat Gott auserwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen, und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt und das, was nichts ist, damit Er zunichte mache, was etwas ist. 1. Korinther 27:28 Gott benutzt unsichtbare, geistliche Dinge, um sichtbare, natürliche Dinge aufzuheben.

- Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung, denn was einer sieht, das hofft er doch nicht mehr. Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir es ab in Geduld. Römer 8:24 Bilder der Hoffnung.

- Wenn du mit 100 % der Lichtgeschwindigkeit reisen könntest, dann würde die Zeit stoppen und ab diesem Moment wärest du in der Ewigkeit, denn dort ist Gottes Thron und dort herrscht auch die zeitlose, ewige Dimension. Im Bruchteil einer Sekunde werden wir aus dieser gefallenen Welt herausgeholt. Atomos = „in einem Augenblick“. Das Rad, das Hesekiel sah: Stelle dir das Universum als ein riesiges Rad vor, im Zentrum befindet sich der Thron Gottes – oder die ewige Dimension – und alles, was aus dieser Mitte gesprochen wird, reicht in die Zeitzone hinein. Ein besonderer Segen ist denen vorbehalten, die glauben, auch wenn sie nicht sehen.

- Johannes 20:29: Glauben ist sehen – nicht sehen ist glauben. Jeder kann glücklich sein, wenn er die Antwort kennt und bereits hat, was er benötigt, aber das Kind Gottes kann glücklich sein aufgrund dessen, was Gott verheissen hat. Das ist alles, was er braucht.

- Deine Krankheit ist eine Lüge über deine Gesundheit. Deine Armut ist eine Lüge über deinen Wohlstand. Deine Traurigkeit ist eine Lüge über deine Freude. Dein Versagen ist eine Lüge über dein Gelingen. Dein innerer Krieg ist eine Lüge über deinen Frieden, den Christus Jesus für dich erkauft hat. Gewinner entscheiden sich für die Wahrheit. Jh. 8:32

- Ich forme das Unsichtbare, „indem ich die Dinge, die ich nicht sehe, rufe, als wären sie da.„ Glaube ist der Baustoff. Glaube ist das Material. Glaube ist das gebende Material für die Dinge, die man sich erhofft, für das, was man sich ersehnt und was den physischen Sinnen noch nicht offenbar geworden ist. Der himmlische Vater in mir kann alles sein.

- Ich bin der Ich bin hat die Fähigkeit, zu allem zu werden, was er will. Ich male mir mit Hilfe des Heiligen Geistes inspirierte Imagination ein neues – überwältigendes – Bild meines Lebens in der Fülle des göttlichen Segens. Ich zögere nicht, mich so sehr in dieses Bild hineinzusteigern, dass diese Vorstellungswelt wirklicher wird als die materielle Welt, die ich mit den äusseren Augen meines Körpers sehe. Ich male mir mein Traumleben so kontrastreich wir möglich aus und rufe: „Ich bin!“ Ich rufe das Nichtexistente in Existenz. Römer 4:17

- Die Welt hinter meinen Augen ist wirklicher als die Welt vor meinen Augen denn ich bin von ihr überführt. Hebräer 11:1. Die Fähigkeit der Imagination (Vorstellungskraft: Die Fähigkeit des bildlichen Vorstellens) und der bewusste Einsatz meines Willens verleihen mir Macht mein Leben zu formen.

- Da ich im Ebenbild Gottes geschaffen bin, bin ich fähig, durch Dinge die nicht sichtbar sind, Dinge der Sinne zunichte zu machen. Entgegen einer sichtbaren Tatsache forme ich das Unsichtbare, indem ich solange unsichtbare Tatsachen glaube und spreche, bis sie sichtbar sind, ohne schwach zu werden. Gegen alle Hoffnung auf Hoffnung hin.

- Gott gefällt Wahrheit, die im Verborgenen ist. Ps. 51:8

- Ich habe Glauben an Gott. Mk. 11:22

- Fürwahr, Du bist ein verborgener Gott. Jes. 45:15

- Der verborgene Mensch des Herzens. 1. Pt. 3:4

- Denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist; aber der Herr sieht auf das Herz. 1. Samuel 18:7

- Viele von Seinen Werken sind uns verborgen. Sir. 43:36

- Preise den Herrn, der das Verborgene an den Tag bringt. 2. Ma. 12:41

- Mein himmlischer Vater, der in das Verborgene sieht. Mt. 6:4

- Es ist nichts, was nicht offenbar wird. Mt. 10:26

- Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen. Hebr. 4:13

- Nun ist`s vor deinen Augen. Lk. 19:42

- Es gibt keinen blinden Glauben. Der Glaube sieht anhand der Verheissungen immer Gottes Antwort. Und weiss damit das Endresultat.

- Ich rufe Dinge und Umstände, die im natürlichen Bereich nicht sichtbar waren, als ob sie sich im materiellen Bereich bereits manifestiert hätten, bis sie sich im sichtbaren Bereich manifestiert haben. Ich habe gelernt, das Sichtbare nicht zu betrachten und Vernunftschlüsse gefangen zu nehmen.

Anwendung Glauben haben

- Wenn diese fragenden Gedanken kommen, danke ich, dass ich es schon habe! Ich glaube, dass ich es empfangen habe (Mk. 11:24) und lege es beiseite, nehme Abstand, lasse es sein, los und vergesse. Es ist erledigt! Ich habe es! Kein Wort meines Ueber-Vater`s bleibt unerfüllt. Darum danke und rühme ich Ihn, wie ich es schon habe! Dinge gehorchen Worte. Im geistlichen Bereich gehört es mir bereits, mit meinem Namen versehen. Der Glaube ist die Kraft die materialisiert. Abraham glaubte, dass sein Körper sich verjüngte und es geschah. Die uneingeschränkte Fähigkeit des Glaubens.

- Und Abraham wurde nicht schwach im Glauben, so dass er seinen schon erstorbenen Leib in Betracht gezogen hätte, weil er schon hundertjährig war; auch nicht den erstorbenen Mutterleib der Sara. Er zweifelte nicht an der Verheissung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab. Rö. 4:19

- Wenn jemand zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich in`s Meer und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, dann wird es ihm zuteil werden. Mk. 11:23

- Ich glaube, dass geschieht was ich sage. Mk. 11:23

- Ich glaube, dass ich das Erbetene erhalten habe und es ist mir geworden. Mk. 11:24 Wenn ich glaube, dass ich es schon habe, ist es genauso real, als ob es schon da wäre! Glaube ist der Schlüssel für alles, in Gottes Reich. Eigentlich ist der Glaube so einfach, dass es geradezu erstaunlich ist. Es ist so einfach zu sagen: Ich glaube, dass ich es empfangen habe. Ich muss es nicht extra zum Funktionieren bringen, wie bei der Verdauung. Es arbeitet einfach. „Ich glaube, dass ich empfangen habe“ ist meine Ernährung. Ich brauche nicht zu veranlassen, dass es geschieht. Es geschieht einfach. Ich brauche nicht zu fühlen. Ich bekenne einfach fortwährend mit meinem Mund: Ich glaube, dass ich... empfangen habe. Ich glaube, dass meinen finanziellen Bedürfnissen überreich begegnet ist. Passende Schriftstellen zitieren, die diese Aussagen bekräftigen. „Ich glaube, dass ich empfangen habe“ ist eine Weg, Glauben umzusetzen und zu handeln. Besonders dann, wenn es so aussieht, als ob wir nichts empfangen hätten. Diese 6 Worte seien die wichtigsten Worte meines Wortschatzes.

- Denn was das Herz voll ist, das geht der Mund über. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze ( Wunder des Herzens) (Wunder) Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatze Böses hervor. Matthäus 12:34

- Aber was, wenn nicht gleich etwas geschieht? Wirst du fragen. Was, wenn sich die Umstände nicht sogleich verändern? Als Jesus in Mk. 11:14 zum Feigenbaum sprach, ging Er nicht zurück, um zu überprüfen, ob etwas mit dem Baum geschehen sei. Nein, nachdem Er gesprochen hatte, betrachte Er es als erledigt.

- Die Atmosphäre, die du dir schaffst, bestimmt die Begeisterung, mit der du deinen Glauben lebst. Du wirst in deinem Leben nur die Ziele erreichen, in denen du in deinem Herzen bereits lebst. Deshalb richtet sich mein Gebet von einem unliebsamen, gegenwärtigen Zustand in die erwünschte himmlische Zukunft aus (von dem himmlischen Bewusstsein der Lösung aus) also von der vorweg erglaubten Zukunft in die Gegenwart.

- Ich bin ein Zeitreisender des Glaubens und lebe in meinem Herzen bereits in der Zukunft, die ich so ersehne. Ich umschliesse diese Zukunft mit solcher Inbrunst in meinem Herzen, dass diese in meinem Bewusstsein einen „Jetzt-Zustand“ einnimmt. Ich sehe diese Dinge nicht mit meinen physischen Augen, in meinem Herzen aber bin ich von ihnen überführt und lebe mit und in ihnen. Dieses Ueberführtsein wird immer – ohne eine einzige Ausnahme – zur Realität in meinem Leben.

- Das Gesetz des Glaubens ist genauso verlässlich wie das Gesetz der Gravitation. Ich bekomme das was ich in meinem Herzen bereits besitze und brauche nicht mehr zu bitten. Kein „Es wird“. Vielmehr soll sich unser Gebet des Flehens wandeln in ein Gebet der Danksagung, so beginnen wir, die Antwort zur Gegenwart zu erklären. Dann erfüllt der Friede Gottes, der höher ist als die Vernunftschlüsse unseres Denken nach Philipper 4:6. Und genau aus diesem unseren Herzen fliessen dann die Ausgänge unseres Lebens!

- Ich lege mein gesamtes Glaubenssystem auf seinen Altar und rufe von Herzen:“Heiliger Geist, erneuere mein Denken und streiche alles aus meinem Glaubenssystem, was mein Vorwärtskommen bisher sabotiert hat.

- Rituale und Kontaktpunkte des Glaubens sind nichts Negatives. Ganz im Gegenteil! Der vorrangige Stellenwert ist die geistliche Bestimmung und nicht der äussere Ablauf. Ich lasse mich vom Heiligen Geist inspirieren und schaffe mir immer neue Kontaktpunkte des Glaubens. Wenn es dir hilft, während des Gebets eine Kerze anzuzünden, dessen brennende Flamme dich den ganzen Tag daran erinnert, dass dein Gebet erhört ist, dann zünde dir eine solche Kerze an.

- Ich sehe mich als Millionär zur Ehre Gottes. Mit Schreddergeld kann ich mich mit echten Millionen umgeb-en in einem Haufen Geld sitzend und in meinem Herzen als Millionär sehen und mich in diesen Segen hin-einfühlen und -riechen. Ich kann jeden Abend die Bereiche meines Körpers die herausgefordert sind, mit Nardöl einsalben. Der Geruch wird mich die ganze Nacht daran erinnern, dass die Gegenwart Gottes in mir das Joch der Krankheit zerbrochen hat!

- Ich lasse den Heiligen Geist zu meinem Herzen sprechen und finde meine Kontaktpunkte des Glaubens und erfinde meine Glaubensrituale. Meine „Freunde“ lachen vielleicht. Tatsache ist, dass jedes Mittel, das mir hilft, mich fortwährend in der Gnade, Güte und in dem überfliessenden Segen Gottes zu sehen, gebrauchen darf und soll. Was töricht ist vor der Welt, das hat Gott ewählt, dass er die Weisen zu Schanden mache. 1. Korinther 1:27

- Daher, ihr heiligen Brüder, Genossen einer himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohepriester unseres Bekenntnisses, Jesus Christus. Hebr. 3:1

- Durch Glauben erkennen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. Hebräer 11:3 Die Substanz Glauben. Ich bewege diese Welt durch Glauben und habe die Autorität, Dinge mit meinem Mund durch Worte zu erschaffen.

- Glauben ist sehen! Römer 4:17

- Ich bin in die Segnungen Abrahams eingetreten (Gal.3:14) und bleibe fest im Glauben. 1. Makkabäer

- Ich habe grossen Glauben (nicht gar nichts oder klein) Mt. 15:28

- Sprich nur Glaubend und es geschieht. Mt. 17:20, 21:21

- Ich habe den Geist des Glaubens. 2. Kor. 4.13

- Ich wandle im Glauben und nicht im Schauen. 2. Kor. 5:7

- Seid ihr auch auferstanden durch den Glauben. Kol. 2:12

- Ich bin angetan mit dem Schutzpanzer des Glaubens und der Liebe. 1. Thessalonicher 5:8

- Ich bin im Glauben reich. Jak. 2:5

- Alle Dinge sind möglich dem der da glaubt. Markus 9:23

- Wer an mich glaubt, der wird nimmermehr dürsten. Jh. 6:35

- Wer an mich glaubt, von dessen Leibe werden . . . Ströme. Jh. 7:38

- Wer an mich glaubt, der wird leben. Jh. 11:25

- Lasse deinen Glauben nicht abgleiten: Darum sollen wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa daran vorbeigleiten. Hebr. 2:1

- Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns jede Last und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer die Rennbahn durchlaufen, welche vor uns liegt, im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Hebr. 12:1

- So wollen wir uns daran befleissigen, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand als gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall kommt. Hebr. 4:11 Wir müssen uns befleissigen! Nicht indem wir mit Händen und Füssen arbeiten oder uns abmühen, Gott zum Handeln zu bringen, sondern indem wir Zeit in Gottes Wort verbringen und täglich im Glauben an den Verheissungen Gottes festhalten.

- Ich nutze meine Imagination (zum Gebet) Gott hat mir ein zweites Paar Augen gegeben: AUGEN DES GLAUBENS! Ich sehe in meiner göttlichen Vorstellung. Ich sehe die Lösung! Der Heilige Geist führte mich dazu, einfach nur mit dem Kopf zu nicken und zu bestätigen: Ich sehe Sie im finanziellen Sieg! Ich sehe Sie geheilt, befreit und gesegnet!

- Ich sehe mich selbst Dinge tun, die ich bisher nicht tun konnte und dann danke ich dem Gott-Vater für dieses Bild, das ich mit den Augen des Glaubens sah! Ich sehe die Gesichter dieser Menschen ganz nah vor mir. Dann umgebe ich sie mit Liebe. Liebe ist unüberwindbar, denn Gott ist die Liebe. Ich sehe das Beste und bringe das Beste in dieser Person hervor. Die Augen des Glaubens sind prophetischer Natur. Du erlebst, was du mit den Augen des Glaubens siehst! Matthäus 13:16: Selig sind eure Augen, dass sie sehen!

- Die Welt in deiner Imagination, die Welt „hinter“ deinen Augen, ist wirklicher, als die Welt „vor“ deinen Augen, denn sie wird Wirklichkeit, wenn du von ihr überführt bist, Hebr. 11:1

- Setze deine Vorstellungskraft in Gang: Gott aber ist mächtig (und willig), mir jede Gnade im Ueberfluss zu spenden, so dass ich in allem allezeit alle Genüge habe und überreich bin zu jedem guten Werk. 2. Korinther 9:8 Ich habe den nötigen geistlichen Durchbruch. Ich nahm das Wort Gottes und zerschmetterte Bilder von Armut und Mangel in mir. Ich ersetzte sie mit einer Vision der überreichen Versorgung Gottes. Ich sehe mich als überaus reichen und grosszügigen Geber für Menschen in Not. Ich bin es ja auch. Anstatt eine eigene ständige Not zu sehen.

- Glauben ist Sehen!

Nicht „Sehen ist Glauben“, sondern „Glauben ist Sehen!“. Die unendliche Kraft Gottes ist in mir und befähigt mich, alles Gute in mein Leben hineinzubringen, wofür ich mich entscheide. Ich entscheide mich für die Güte Gottes. Ich kann alles sein, haben und tun, wofür ich mich entscheide! Mit Gott in mir gibt es keine Grenzen!

Ich treffe weise Entscheidungen die dem Heiligen Geist gefallen und sehe mich im unendlichen Segen Gotte: Liebe, Freude, Wohlergehen, Gesundheit und göttlicher Reichtums gehören mir!

Entscheide dich!

Schreibe die Antwort auf ein Stück Papier und klebe es dir an den Spiegel oder einen anderen Ort, wo du es immer wieder siehst. Du kannst nicht etwas bekommen, wofür du dich nicht entschieden hast. Du musst in deinen Entscheidungen definitiv sein. Entscheide nicht über den Weg „wie“ diese Wüsche in meinem Leben faktische Realität werden. Ich überlasse Gott das WIE?! Ich will 2 Millionen Franken. Ich will 1 Milliarde Menschen zu Jesus und dem Vater führen, etc.

Glaube es!

Ich akzeptiere die Tatsache, dass Gott dich segnen will und kann. Es hängt nicht von meinem Können ab, sondern von Seinem. Und Gott kann das! Ich lasse mich nicht entmutigen. Von niemandem! Gott lebt nicht im Exil sondern im Reich Gottes, das inwendig in mir ist. Lukas 17:21 Es ist inwendig in euch.

Es gibt keinen Grund, warum ich nicht alles sein, haben und tun kann, wofür ich mich entschieden habe, ausser den Gründen, die du als Hindernisse akzeptierst. Die Welt ist voller Dinge, die Menschen einmal für unmöglich gehalten haben. Ich glaube ganz bewusst der Güte und Gnade Gottes!

Sieh es!

Ich nutze die Fähigkeit der Immagination und setze diese bewusst ein. Ich schaffe mir in Gedanken immer wieder Bilder, in denen du dich im Segen Gottes sehe. Ich glaube für Gesundheit und Reichtum. Ich sehe mich am Bankschalter kofferweise 500 Euro- und Frankenscheine holen und Millionen in das Leben der Diener Gottes säen! Glauben ist sehen! Es gibt nichts, dass ich mir vorstellen kann, was ich nicht haben kann! Ich überlasse Gott die Wahl der Personen, die Er gebraucht, mir zum Segen zu sein.

Fühle es!

Das Sehen und das Fühlen gehen ineinander über. Siehst du dich im Segen, dann beginne Gott immer und immer wieder zu danken, dass du jetzt in diesem Segen lebst. Ich habe die Wahrheit, dass ich bereits in diesem Segen lebe, angenommen, bevor die faktische äussere Realität um dich herum sich dieser Wahrheit unterwirft. Es geht nicht andersherum. Die Welt hinter deinen Augen ist ohnehin wirklicher, als die Welt vor deinen Augen! Dein Leben ist die Kinoleinwand – dein Herz ist der Projektor.

Ich steigere mich hemmungslos in das Gefühl hinein, bereits zu haben und zu sein, was du haben und sein willst! Du bekommst nur, was du in deinem Herzen bereits bist. Du bekommst nur, was du in deinem Herzen bereits hast. Ich fühle Gottes Liebe in meinem Herzen und erlaube dem Segen zu fliessen. Ich rufe: Danke! Gott ich danke dir! Danke für den Segen! Danke, dass du mir Millionen anvertraut hast! Ich bin Multimillionär! Danke, dass du mich erfolgreich gemacht hast! Ich bin der Erfolg in Person! Ich bin dein Ebenbild! Entscheide dich! Glaubes es! Fühle es! Ich lasse mich in meinen Zielen durch den Heiligen Geist inspirieren und führen. „In all meinen Entscheidungen ist es mein grösster Wunsch, Dir zu gefallen, Heiliger Geist!“

- Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen (und damit auch irdischen) Segnung in der Himmelswelt (zur Rechten Gottes) in Christus (mit dem wir auferstanden sind) Epheser 1:3

- Seid nun Nachahmer Gottes – kopiert Ihn und folgt Seinem Vorbild – wie innig geliebte Kinder ihren Vater Nachahmen. Epheser 5:1 Neue Dinge schaffen und alte Dinge verändern. Gott hatte eine Vorstellung, eine innere Idee von dem, was Er erschaffen wollte und sagte dann: Licht sei! Und es ward Licht. Nach Eph. 5:1 fordert uns das Wort dazu auf. Die Worte beziehen sich direkt auf ein inneres Bild. Die Worte bringen dieses Bild von innen nach aussen. Das Wort hat übernatürliche Kraft, mit Glauben gefüllt und verändert so sicher, wie beim Himmlischen Vater.

- Sei ein Nachahmer Gottes: Gott ruft das Nichtexistente dadurch in die Existenz, das Er „das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre“. Rö. 4:17

- Rufe das Nichtseiende, wie wenn es da wäre! Ich beginne mir im Vorhinein zu meinem Durchbruch zu gratulieren. Der Teufel hat in meinem Leben rein gar kein Existenzrecht! Ich setze mich hin mit einem Stift und einem Blatt Papier und schreibe mein Zeugnis so, als hätte ich bereits jede Herausforderung, die vorgibt, sich zwischen mich und dem wunderbaren Plan Gottes für MEIN Leben gestellt zu haben, überwunden.

- Ich wähle ein Datum in einem Jahr. Ich schreibe das Datum ganz oben auf das Blatt Papier und dann „fühle ich mich hinein“ in dieses Datum und schreibe mein Zeugnis so, als wäre heute dieser Tag! Ich erlaube mir, komplett in dem Gedanken aufzugehen, heute sei bereits dieser Tag. Ich gebe Zeugnis darüber, dass sich meine (Heilung) manifestiert hat, dass mein (finanzieller Durchbruch stattgefunden hat und dass meine Herausforderung überwunden ist. Ich vergesse das Datum. Ich glaube nur an die Zeitform der Gegenwart und schreibe mein Zeugnis in grosser Dankbarkeit, wie ich die Güte des Gott-Vaters erfahren habe. Ich säe einen kostbaren Dankes-Samen, vielleicht befeuchten meine Freudentränen das Papier.

- Nachdem ich gesät habe, falte ich mein Zeugnis, lege es in einen Umschlag, verschliesse ihn und schreibe das Datum des Zeugnisses darauf. An diesem Datum den Umschlag wieder öffnen. Jesus hat meinen Sieg vor über 2000 Jahren erkauft. Mit dem „Zeugnis im Vorhinein“ Das Nichtseiende rufen, wie wenn es da wäre. Rö. 4:17

- Ich kämpfe den guten Kampf des Glaubens, gegen die religiöse Tradition und für den materiellen Wohl-stand. 1. Timotheus 6:12

- Glauben ist kein Gefühl, Glaube ist eine Ueberzeugung. „Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges, noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefen noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn und Versorger.“ Römer 8:38-39

Anwendung Täter des Wortes sein

- Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäss dem, was geschrieben steht: “Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet“, so glauben auch wir, darum reden wir auch.......die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, dass ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. 2. Korinther 4:13

- Glaubenswortschatz schaffen und mit dem Mund benützen. Ich bekomme die Worte in mein Herz. Denn was das Herz voll ist, das geht der Mund über. Matth. 12:34 Mein Herz ist eine Truhe voller Goldschätze. Ich schöpfe aus dem Wortschatz. Und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubte, dass das, was er sagt geschieht, so wird es ihm zuteil werden, was er sagt. Römer 10:10

- Ich spreche keine negativen Worte – auch wenn der Feind wie ein Wasserstrom kommt, wird der Geist des Herrn das Banner gegen ihn erheben. Jesaja 59:19

- Herr, stelle eine Wache an meinen Mund bewahre die Tür meiner Lippen. Psalm 141:3 Ich will auf meine Wege achten, damit ich mit meinem Mund nicht sündige.

- Eure Rede sei ja, ja, nein, nein. Mt. 5:37

- Ich habe meine Lust am Wort und schalte die Zertreuungen der Welt ab und das Wort ein.

- Wenn du das Wort in deinen Gedanken bewegst, wirst du die Weisheit empfangen, wie du es anwenden kannst.

- Ich bekenne die Wahrheit aus Gottes Wort in Liebe, ich wachse in allem zu Jesus Christus hin. Eph. 4:15

- Vater, Dein Leben ist in mir. 1. Petrus 2:24 (Der Sünde abgestorben der Gerechtigkeit leben) strömt durch meine Blutbahnen und macht jede Zelle meines Körpers wieder gesund. Dein Wort wird zur Realität in meinem Leib, und jede Zelle meines Körpers erhält Leben zurück, in Jesu Namen.

- Dein Wort ist meinem Munde süsser als Honig. Dein Wort macht mich klug, darum hasse ich alle falschen Wege. Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119:103-105

- Himmlischer Vater, durch Dein Wort hast Du mir Dein Leben einverleibt. Mit jedem Atemzug, den ich mache, und mit jedem Wort, das ich im Glauben spreche, stellt Dein Wort meinen Körper wieder her. Joh. 6:63, Mk. 11:23 Ich lebe im Bereich des Wortes und geniesse Jesus für und für!

- Ich selbst bin Gottes Wort in meinem Leben! Dein Herz kann nicht anders, als deinen Worten zu glauben! Deine Worte sind Samen und das Herz der Acker. Deine Gedanken formen dein Bewusstsein. Deine Worte bringen dich in Einklang mit Gott. Die negativen Worte anderer Personen kann ich leicht ignorieren und abweisen. Dein Herz ist so geschaffen, deine Worte als absolute Wahrheit anzunehmen! Ich säe Gottes Wort, indem ich es mit Freude und Dankbarkeit ausspreche.

- Niemals im Gebet Negativität sprechen! Gott erschafft alles aus sich Selbst – und doch wird Er niemals kleiner. Auch ich schaffe meine Realität aus mir selbst: Man wird, was man in seinem Herzen ist! Sagst du: „Ich bin Gesundheit!“ Dann wird Gesundheit zu deinem Wesen. Sagst du: „Ich bin Reichtum!“, dann wirst du zu Reichtum. Du wirst nicht nur „gesund“ und „reich“, sondern dein gesamtes Wesen verändert sich zu einem Wesen der Gesundheit und des Reichtums. Sprichst du die Wahrheit Gottes aus, dann kann dies keine Lüge sein, auch wenn deine physischen Augen dir ein anderes Bild vermitteln wollen. Die Sprache Gottes sprechen.

- Der Glaube ohne die entsprechende Handlung ist eine leblose Sache. Jakobus 2:20

- Lasst uns Taten tun mit Gott. Ps. 60:14

- Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügen würdet. Jak. 1:22

- Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, ist einem klugen Mann zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Matth. 7:24 Ich bin mehr als klug und setze das Wort in die Tat um.

- Lasset uns nicht mit Worten lieben, noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit. 1. Johannes 3:18

- Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügen werdet. Jakobus 1:22

- Die Handlung zieht mich aus der Menge heraus, verleiht mir Respekt und Ansehen, vermehrt meine Selbstachtung, macht mich glücklich und heilt Einsamkeit und Mittelmässigkeit.

- Die Handlung beruht auf Erkenntnis und Vertrauen – Vertrauen auf mich selbst, auf meine Ideen, auf andere Leute und auf Gott.

- Die Handlung holt mich aus der Zuschauergalerie heraus. Sie stärkt mich, verleiht mir Energie und belebt mich.

- Die Handlung verwandelt Träume in Wirklichkeit und steigert meinen Lebensstandart.

- Die Handlung ist das Bekenntnis des Wortes Gottes zugleich.

- Ich erkenne, dass das Beste im Leben reichlich vorhanden und mir verfügbar ist. Ich setze meine neue Erkenntnis über mich selbst und Gott in Action und entschiedenes Handeln um.

- Ich beanspruche Gottes Bestes, weil ich weiss, dass es mir gehört. Ich handle, weil ich glaube.

- Ich erreiche verletzte, einsame Menschen auf der ganzen Welt und hebe sie hoch, heile sie, helfe ihnen und errette sie.

- Ich will, wie Jesus, ein TATEN-LEHRER, ein Mensch der Aktion sein. Jeder, der diese meine Worte hört und sie tut, ist eine weise Person, die ihr Haus auf den Felsen baut. Matthäus 7:24-27

Anwendung Wort Praxis

- Ich benütze das Glauben aufbauende Wort.

- Ich benütze das Zuversicht gebende Wort.

- Ich benütze das wunderwirkende Wort.

- Ich benütze das Tod zerstörende Wort.

- Ich benütze das lebensspendende Wort.

- Ich benütze das zufriedenstellende Wort.

- Sage: Schmerz und Mangel, im Namen Jesu befehle ich dir, aus meinem Leben zu verschwinden! Ich breche deine Macht über meine Angelegenheiten und verbiete dir, dich gegen mich zu betätigen!

Behandle jedes Mangelsymptom genauso wie du ein Krankheitssymptom behandeln würdest.

- Er wurde am Kreuz krank und arm gemacht. Die Krankheit oder und die Armut muss gehen. In dem Moment, wo in deinem Leben ein Mangelsymptom auftaucht, über Autorität über dieses aus. Befiehl ihm, im Namen Jesu von dir zu fliehen und behaupte deine Stellung.

- Sage: Mangel, ich widerstehe dir, im Namen Jesu! (Ich habe aufgrund Joh. 14:13, Lk. 10:19 die Vollmacht, Jesu Namen stellvertretend zu gebrauchen) Ich befehle dir, von mir zu fliehen! Ich bin vom Fluch der Armut und des Mangels erlöst. Ich werde dich in meinem Leben nicht dulden!

- Gestatte Satan nicht, von dir zu stehlen. Ich habe Autorität über alle Macht des Feindes und nichts wird mir schaden können.

- Er trug meine Krankheit und meine Not ein für allemal. Er und ich braucht nicht nochmal mit meiner vergangenen Krankheit krank und meiner ehemaligen Armut arm gemacht zu werden. Jeder Not mit meinem Namen versehen gebiete ich ein für allemal zu verschwinden in dem Namen Jesu.

- Meine Armut und Gebrechen wurden von Jesus weggetragen. Wenn du irgendwelche Gebrechen hast, besiegter Teufel, dann sind es deine eigenen und im Namen Jesus gebiete ich dir, sie wieder mitzunehmen. Ich halte am Bekenntnis fest.

Anwendung Quantenglauben durch das Wort

- Subatomare Teilchen bilden die Makro-Hülle durch Glauben und Worte. Ich habe unbegrenzte Möglich-keiten. Durch Worte gebe ich meiner Welt Substanz. Ich wandle allezeit in der Welt Gottes, des Uebernatür-lichen. Ich bin mit Jesus in Auferstehung dort in den Himmeln niedergesetzt. Eph. 2:6

- Ich bewege mich auf einer höheren Ebene. Der Ebene Gottes, der Welt des Geistes. Gott hält alle Dinge zusammen. Elektrische Ladungen, die so schnell auf- und entladen, das man es nicht sieht. Ich bin dazu berufen eins zu sein mit dem, der alles zusammenhält. Die geistliche Welt ist die Basis für die materielle und kann durch das Wort verändert werden. Ich sehe mit den Augen des Glaubens und es Geistes. Ich habe Autorität auf dieser Ebene zu wirken, mit den Schlüsseln des Himmels. Mt. 16:18 Ich lebe auf der geistlichen Ebene und was ich benötige, kann ich direkt aus dieser Ebene des Geistes holen. (Neue Gliedmassen, Brot, Fische, Goldmünzen, Wein, Leben für die Toten, etc.) Ich handle auf der Ebene des Geistes im Glauben. -

- Glaube ist die unsichtbare Kraft und Substanz Materie zu schaffen. Ueberzeugungen erzeugen Hochfrequenz-Energie. Alles hat eine natürliche Vibration. Eine Frequenz oder Schwingung. Anderer Bereich – andere Regeln. Worte sind unsichtbare Schwingungen und verändern die Materie. Die höchste Frequenz: das Wort Gottes. Der Schlüssel zur Manifestation ist das glaubende Einwirken (Rufen, sprechen, visuali-sieren) auf das was (nicht) ist, dass es sei! Erhärten und verdichten.

- Der unendliche Vorrat an Materie tritt nach meinem Sprechen im Namen Jesu in physische Erscheinung. Jesu Nam: Das Naturgesetz, das alle anderen aufhebt. Mein Glaube hat die Fähigkeit Materie zu werden.

- Alles was ich brauche sucht und findet mich.

- Ich habe die Kraft, Dinge, die bereits innerlich existieren, sichtbare Gestalt zu geben, Wortenergie in Materie umzuwandeln in dem Namen Jesu. Ich sinne (z.B. Durch seine Armut durch seine Striemen bin ich reich gemacht. Ich „meditiere“ bis es innere und äussere Wirklichkeit ist. Wie das Auspressen einer Orange. - Er verhiess uns, dass wir Supermenschen sein werden. Ich habe ein legales Recht auf die Fähigkeit Gottes des Vaters. Ich habe Glauben dafür, Unsichtbares sichtbar und zu einem Beweis der Sinne zu machen, Bilder zur Vollkommenheit zu bringen und Sieg zu bekennen, während mich die Niederlage noch gefangenhält.

- Gott aber sei gedankt, der uns allezeit triumphieren lässt. 2. Kor. 2:14 Ich predige ewiges Leben und nicht Sünde. Ich habe mit Gottes Hilfe bereits erkannt, dass ich die Autorität, die ich suchte, bereits mir gehört.

- Alles ist nichts – nichts ist alles! Die physische Welt ist lediglich die andere Seite der geistlichen Welt! Die physische „Realität“ (die Realität, die du sehen und anfassen kannst) ist tatsächlich die geistliche Realität, die sich lediglich als physisch „tarnt“. Ich lege den „Turbo-Gang“ des Glaubens in meinem Leben ein. Die geistliche und die physische Welt stehen nicht in Konkurrenz miteinander, sondern sind ganz simpel zwei Seiten derselben Medaille.

- Ich sehe mich mit meinen geistlichen Augen mit der Antwort, bevor ich diese mit meinen leiblichen Augen sehen kann, denn dann werde ich sie mit den leiblichen Augen sehen! Ich brauche Augen des Glaubens – Augen des Geistes. Vergleich: Die Schnecke kann Bewegungen die schneller als 3 Sekunden sind nicht wahrnehmen. Nehme ich das Salatblatt schnell weg, hat sich das Blatt für die Schnecke in Luft aufgelöst.

Letztlich besteht alles aus Geist! Faktisch gesehen, bestehst du lediglich aus elektrischen Ladungen, die sich in rasanter Geschwindigkeit ständig auf – und abbauen. Schwingungen in der „Leere“. Andreas Hübner nennt diese „Leere“, „die Welt des Geistes“, die Ebene Gottes! Und Gott (Gott ist Geist) hält alle Dinge zusammen: Und Er ist vor allem, und alles besteht durch Ihn. Kolosser 1:17. Die geistliche Welt ist die Basis der materiellen Welt. Mein Leben des Glaubens ist deshalb keine „Spinnerei“. Vielmehr bewege ich mich in einer „höheren Ebene“, der Ebene Gottes, in der alles möglich ist, denn diese ist die schöpferische Ebene, die Ebene, in der ich mit den Augen des Glaubens, den Augen des Geistes, sehe. Der Gott-Vater hat mir die Autorität verliehen auf dieser Ebene zu wirken! Er will durch mich auf dieser Ebene wirken, denn dies ist Seine Dimension. Ich bin dazu berufen, eins mit Gott zu sein, eins mit dem Gott-Vater, der alle Dinge zusammenhält. Kolosser 1:17

- In ihm ist nichts unmöglich, denn alle Dinge bestehen durch ihn, können durch Ihn geschaffen und durch ihn verändert werden. Folglich sind auch mir in ihm alle Dinge möglich! Jesus lebte während Seines Dienstes auf Erden so sehr auf der „geistlichen Ebene“, dass Er alles, was Er benötigte, direkt aus dieser Ebene des Geistes holen konnte: Brote und Fische, neue Gliedmassen, Wein, Leben für die Toten, etc. Gottes Wunsch (meiner auch!) für mich ist es, dass ich die Werke Jesu – und sogar noch grössere als diese – hier auf Erden tue! Alle Dinge sind gemacht durch Sein Wort. Deshalb ist Sein Wort mein Wort, mein Mund Sein Mund. Mein Leben ist ein Spiegelbild Seiner Herrlichkeit! Alles ist möglich, wenn du auf der Ebene des Geistes im Glauben handelst und mit den Augen des Geistes siehst!

Anwendung Samen erhalten

- Er aber, der dem Sämann (mir) Samen darreicht wird diese mehren und die Früchte der Gerechtigkeit (Gnadenvolle Worte und mächtigen Taten) wachsen lassen. 2. Korinther 9:10 Seine Genüge und Seine Fähigkeit stehen mir völlig zur Verfügung!

- Das Wort Gottes sagt, entgegen der Sinne, dass der aber, der dem Sämann Samen (Samenbeutel = Bibel) darreicht und Brot zur Speise, der wird auch mir die Saat darreichen, mehren und die Früchte meiner Gerechtigkeit wachsen lassen. 2. Kor. 9:10

- Gott gibt mir (Geld) Samen, weil ich ein Säer bin. Er wird die Saat, die ich gesät habe, mehren. 2. Korinther 9:8-11 Alles, was du benötigst und ersehnst, existiert bereits in deinem Leben in Saatform.

Anwendung Säen und Ernten

- Ich habe gegeben und mir wird gegeben. Ein gutes, vollgedrücktes Mass wird man in meinen Schoss geben. Lukas 6:38

- Er ist mir ein reicher Belohner. Hebräer 11:6

- Sie säen Wind und ernten Sturm. Hos. 8:7

- Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten. 2. Kor. 9:6

- Die Ernte ist gross. Matthäus 9:37

- Gott lässt sich nicht spotten. Was der Mensch sät, wird er ernten. Gal. 6:7

- Der Sämann sät das Wort. Mk. 4:14 Worte sind auch Samen für Gefühle. Positive Gefühle sind wunderbar, säe sie und du wirst sie ernten.

- Pflanze eine Saat und beobachte ihr Wachstum: Und Er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder unter was für einem Gleichnis wollen wir es darstellen? Es ist einem Senfkorn gleich, welches, wenn es in die Erde gesät wird, das kleinste ist unter allen Samenkörnern auf Erden. Und wenn es gesät ist, geht es auf und wird grösser als alle Gartengewächse und treibt grosse Zweige, so, dass die Vögel des Himmels unter seinem Schatten nisten können. Mk 4:30 Pflanze einen Samen!

- Der Acker ist die Welt. Mt. 13:38

- Erwarte eine reiche Ernte: Gebt, so wird euch gegeben werden: ein gutes, vollgedrücktes, gerütteltes und überfliessendes Mass wird man in euren Schoss geben. Denn mit eben dem Masse, mit welchem ihr messt, wird man euch wieder messen. Lukas 6:38

- Sieh dein ganzes Leben als einen Kreislauf von Saat und Ernte an! Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12:24. Gute - göttliche Gedanken bringen gute – göttliche Dinge in deinem Leben hervor.

- Begegnest du Gott nach „deinem Reichtum“ so begegnet Er dir nach „Seinem Reichtum“. Das Risiko des Säens gefällt dem Gott-Vater. Meine Ernte ist immer ein Vielfaches des Saatgutes. Ist ein Same gesät, so erkläre ich diesen für mich und mein Leben für tot. Johannes 12:24. Ich frage mich nicht wieder angstvoll, wann den nun endlich meine Ernte eintritt und grabe das gesäte Saatgut nicht wieder aus. Ich habe kein Bedauern oder schaue nicht mit fragendem Herzen zurück. Mein Säen bewegt mein Herz zum Reich Gottes und ich habe keine Zweifel. Ich danke einfach nur für das Bereits-Erhalten-Haben.

- Gott schaut nicht auf die Höhe des Betrages, sondern auf das Mass des Glaubens. Das endlose Prinzip des Säens und Ernten garantiert mir die Versorgung nach göttlichem Mass. Dieses Mass übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Im neuen Bund ist das Geben des Zehnten nicht mehr eine Schuld, sondern es ermöglicht uns den regelmässigen und kontinuierlichen Einsatz unseres Glaubens.

- Geldsamen bringen Geldernten hervor. Samen der Hilfsbereitschaft und Liebe ziehen hilfsbereite und liebende Menschen in dein Leben. Gott gibt dir eine Chance: Er vermag es, die gesamte Erde auf deinem Acker auszuwechseln! Wenn du dich jetzt entscheidest, alles zu tun, um nur noch gute und göttliche Samen in deinem Leben zu säen, dann wird Gott dich dafür belohnen.

- Das Wort Gottes sagt, entgegen der Sinne, dass der aber, der dem Sämann Samen (Samenbeutel = Bibel) darreicht und Brot zur Speise, der wird auch mir die Saat darreichen, mehren und die Früchte meiner Gerechtigkeit wachsen lassen. 2. Kor. 9:10

- Mit Tränen säen – mit Freuden ernten. Ps. 126:5

- Ich säe Seine Saat aus, Er bewässert sie und lässt sie wachsen. Ich öffne das Wort und gebe es weiter und Er lässt es im Menschenleben fruchtbar werden. Jeder Same, den ich säe, bringt mir vielfache Frucht.

- Ich grabe die Samen nicht aus und sehe nicht nach, sondern lasse die Saat ruhen und aufgehen.

- Gott lässt sich nicht spotten! Was der Mensch sät (Ich verliere um Jesu willen) das wird Er ernten. Gal. 6:7

- Ich säe im Segen und lebe schon jetzt in meiner Ernte. Ich bin bereits sichtbar . .

- Wer sein Leben verliert um des Evangeliums willen, der wird es gewinnen. Mk.8:35

- Zu verkündigen das Evangelium den Armen. Lk. 4:18

- Auch kein Same ist ein Same. Ein Same der in ungewöhnlichem Glauben gesät wurde, wird eine ungewöhnliche Segensernte hervorbringen. Ich richte meine Aufmerksamkeit beständig NUR auf das Ziel. Die Lösung und der Sieg gehören mir bereits. Ich betrachte die Situation von der Lösung aus und lebe in meinem Herzen bereits im Sieg. Es wird mir immer mehr bewusst, dass Gott in mir lebt und ich eins mit ihm bin. Ich spiegle sein Antlitz der Kraft.

- Und jeder der Frau, Haus oder Familie verlässt oder irgendwas verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, erhält es hundertfach zurück, innert nützlicher Frist, in diesem Zeitalter und in dem künftigen. Matthäus 19:29

- Wahre Sicherheit liegt in der Kunst, sich in ständiger Freude auf das Kommende in dem Wissen „Gott ist mein Belohner“, konstant im Glauben herausfordern zu lassen. Der Teufel fürchtet die Belohnungen eines wahren Säers. Gott gibt dir eine Chance: Er vermag es, die gesamte Erde auf deinem Acker auszu-wechseln! Wenn du dich jetzt entscheidest, alles zu tun, um nur noch gute und göttliche Samen in deinem Leben zu säen, dann wird Gott dich dafür belohnen. Je enthusiastischer und hingebungsvoller du diesen Samen säst, je schneller und grösser wird deine Ernte sein....und alles Vergangene in den Schatten stellen!

- Säe in das Leben anderer Menschen! Säe in das Reich Gottes! Welche Art von Samen habe ich in der Ver-gangenheit gesät? Habe ich auch Samen des „Unkrauts“ auf den Acker meines Lebens gesät? Ich säe kostbare Samen in das Reich Gottes hinein und erwarte mächtige Ernten – Gunst, Zeichen und Wunder, Hilfe, neue Kraft, Ermutigung, finanzielle Durchbrüche, in diesen Bereichen meines Lebens . .

- Der Herr bewirkt, dass meine Gedanken mit seinem Willen übereinstimmen und so werden meine Pläne zustande kommen und gelingen. Spr. 16:3 Ich segne andere und Gott segnet mich. Ich pflanze in sie das hinein, was ich in meinem eigenen Leben ernten möchte. Ich pflanze in andere einfach die Art von Samen, die ich ernten möchte und Gott erfüllt meine grössten Träume.

- Das Mass deines Segens liegt nicht Gottes Händen, es liegt in deinen Händen! Gott aber kann machen, dass allerlei Gnade unter euch reichlich sei, so dass ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken. 2. Korinther 9:8 Saat und Ernte sind eine Erfindung Gottes. Gott braucht kein Geld! Deshalb möchte Er nicht, dass du aus Unwillen oder Zwang säst. (2. Korinther 9:7) Er möchte, dass du eine bewusste Entscheidung triffst, Seinem Wort zu glauben. Ich habe das Säen nötig – nicht Er. Ich säe im Segen!

- Meine Ernte hängt von keiner Person ab, sie hängt einzig und allein von meinem Säen ab! Diese Wahrheit macht frei, denn sie erlöst mich von der Abhängigkeit anderer Personen gegenüber. Gott ist meine Quelle und ich erlebe und feiere Seine Güte Tag für Tag. Du hast die Freiheit diese Wahrheit zu ignorieren. Du hast aber auch die Weisheit, diese Wahrheit anzunehmen.

- Gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, alsbald mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel in sich; sondern behalten es nur eine Zeit; hernach, wenn Trübsal oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie alsbald Anstoss. Mk. 4:16

- Präsentation ist der Same der Ueberzeugung in deinem Gegenüber. Es zählt nicht nur „was“ du sagst, sondern „wie“ du es sagst.

- Eine ignorierte Chance, einen besonderen Samen zu säen, ist die Garantie für eine verpasste Ernte, die jener Same hervorgebracht hat.

- Was du säst bestimmt darüber, was Gott vermehrt. Deine Erwartungshaltung bestimmt darüber, wie Gott diesen Samen vermehrt und zurück in dein Leben fliessen lässt.

Anwendung Wort

- Dinge, Umstände und der Körper gehorchen Worten. Im Anfang war das Wort. Johannes 1:1

- Lasst das Wort Gottes reichlich in euch wohnen. Kol. 3:16

- Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so möget ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen. Johannes 15:7 Er verlangt von uns keinewegs eine Anzahl religiöser Vorschriften und Verord-nungen. Ich lade also den Heiligen Geist ein, für mich tätig zu werden. Ich sage Ihm einfach: Was immer Du mir aus dem Wort in Erinnerung bringst, danach werde ich handeln. Ich werde jedem Befehl Jesu gehorchen, den Du mir eingibst. Du erfüllst alle Anforderungen und erledigst die Arbeit. Danke.

- Wer das Wort verachtet muss dafür büssen. Spr. 13:13

- Dein Wort ist meines Herzens Freude. Jer. 15:16

- Der Sämann sät das Wort. Mk. 4:14

- Worte des ewigen Lebens. Jh. 6:68

- Dein Wort ist die Wahrheit. Jh. 17:17

- Mit allem Freimut zu reden Dein Wort. Apg. 4:29

- Ich will Gottes Wort rühmen. Ps. 56:5, 56:11

- Des Herrn Wort in meinem Mund ist die Wahrheit. 1. Kö. 17:24

- Gott gefällt Wahrheit, die im Verborgenen ist. Ps. 51:8

- Ein Tor lässt all seinem Unmut den Lauf, aber ein Weiser hält ihn zurück. Spr. 29:11

- Des Herrn Jesus Wort ist wahrhaftig und was er zusagt, das hält er gewiss. Der Himmel ist durch sein Wort gemacht und all sein Heer durch den Hauch seines Mundes. Psalm 33:4 + 6, 93:5

- Das Wort Gottes ist wie ein Hammer, der Felsen zerschmeisst. Jer. 23:29

- Dein Wort ist die Wahrheit. Jh. 17:17

- Das Wort von Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen. 1.Kor. 1:18

- Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, isst ihre Frucht. Spr. 18:21 Sage nicht, wie es ist.

- Predige das Wort, stehe dazu. 2. Timotheus 4:2

- So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich grosser Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch grossen Wald zündet es an. Auch die Zunge ist ein Feuer. Jak. 3:5 Worte richtig eingesetzt, versetzen Berge oder erfüllen alle Wünsche.

- Ich will Gottes Wort rühmen. Ps. 56:5

- Die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen. 2. Kor. 2:17

- Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig. Heb. 4:12

- Kein Wort von Gott ist kraftlos. Jeremia 1:12 Kein Wort ist ohne Antwort und Auswirkung.

- Also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es soll nicht leer zu mir zurückkehren, sondern ausrichten, was mir gefällt und durchführen, wozu ich es sende. Jesaja 55:11

- Er wacht über Seinem Wort es auszuführen. Johannes 15:1

- Mein Herz hält Dir vor Dein Wort. Psalm 27:8 Ich sende Gottes Wort an ihn zurück, indem ich ihm AUSDRUCK verleihe. Schriftgemässes Bekenntnis zwei bis dreimal am Tag hörbar bekräftige!

- Ich vermische Gottes Wort gründlich mit Glauben und Autorität in dem Namen Jesu und Gottes Wort und seiner Liebe. Ich spreche Worte des Glaubens zu dir. Ich befehle . . .

- Ich lese diese Schriftstellen immer und immer wieder. Ich komme vor dem Herrn zur Ruhe und spreche die Verse langsam in meinen Geist hinein. Mache entschiedene Glaubensbekenntnisse, wenn ich die Ver-heissungen spreche. Ich unternehme neue Glaubensschritte für mein Leben und bekenne Wohlstand,

- Daher, ihr heiligen Brüder, Genossen einer himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohepriester unseres Bekenntnisses, Jesus Christus. Hebr. 3:17

- Dein Wort ist nichts als die Wahrheit; alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit währen ewiglich. Psalm 119:160

- Der Herr Jesus ist getreu in all seinen Worten. Psalm 145:13

- Das Wort ist dir nahe und in deinem Mund. Röm. 10:6 Nichts wichtiger, als das Wort zuerst in das Herz einpfropfen und durch sprechen herbeizurufen. Röm 4:17

- Ich praktiziere das Wort und bin Täter des Wortes. Jak. 1:22

- Gott redet und ruft der Welt zu. Psalm 50:1

- Aus inniger Gemeinschaft mit dem Vater werden Worte mit wunderwirkender Kraft geboren.

- Meine Worte sind jetzt und immer mit Gottes Lieb, Kraft und Wirksamkeit gefüllt und arbeiten für mich! Die kältesten Herzen schmelzen. Meine Worte heilen die zerbrochenen Herzen und ermutigen sie.

- Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht. Matth. 4:4 Labe dich am Wort! Wenn sich der Geist von der geistlichen Nahrung des Wortes ernährt, dann produziert er geistliche Kraft, die man Glauben nennt.

- Meine Worte sind jetzt und immer mit Glauben und Wunder erfüllt in Anteil mit dem Vater in der Höh. Worte die den Himmel bewegen und die Menschen veranlassen, mich zu mögen und zu wollen.

- Ich bleibe in Ihm und Seine Worte bleiben und leben in mir; So kann ich fordern was ich will und „es“ wird mir widerfahren, in`s irdische Dasein springen und zur Tatsache werden. Johannes 15:7

- Meine Worte bilden im Innern ein Bildnis des erwünschten Resultats. Ich bewahre in jedem Bereich meines Lebens die Worte Gottes in meinem Mund.

- Lasse sein Wort nicht von deinem Mund weichen. Josua 1:8

- Lasst das Wort Gottes reichlich in euch wohnen. Kol. 3:16

- Sprich: Ich lasse Gottes Wort zum Bekenntnis meines Glaubens werden. Ich schärfe sie fleissig ein.

- Die ganze Zeit soll man sein Wort bekennen! 5. Mo. 6:6 Egal ob man Rast macht, unterwegs ist, ob man schlafen geht oder wieder aufsteht. Die ganze Zeit! Du wirst die Worte sprechen, denen du Zutritt in dein Herz gewährt hast. Deine Worte können entweder für oder gegen dich wirken.

- Ich habe Vertrauen auf die Worte auf meinen Lippen in Jesu Namen, genauso wie Jesus den Worten unseres Vaters auf Seinen Lippen vertraute. Im Namen Jesu; (Krankheit) verlasse diesen Körper! Ich verlange es. Damit der Vater verherrlicht werde in dem Sohn, in und bei Seinem Kind. Johannes 14:13

- Deine Worte bleiben in mir ewiglich und ich bleibe in dir. Ich kann fordern was ich will und es widerfährt mir. Ich bin Gebieter und nicht Sklave. In Jesu Namen verlange ich meine Rechte. Johannes 16:24 Ich fordere das Liebesherz des Vaters heraus.

- Ich lasse Sein Wort zu meinem Wort über mich werden: Ich definiere mein Leben in einem einzigen Wort! Du musst dich definieren. Jeden Bereich in deinem Leben, den du nicht definierst, probieren andere für dich zu definieren. Definierst du dich nicht als gesund, so werden dich andere als krank definieren. Du musst dich mir deiner Definition abgrenzen und allen anderen Personen um mich herum das Ruder meines Lebens aus den Händen reissen. Nur ich habe das Recht, über mein Leben zu bestimmen! Ich lasse mich von anderen inspirieren aber nicht definieren. Ich lasse mich von anderen ermutigen, aber nicht kontrollieren. Du musst genau wissen, wer und was du bist. Ich bitte den Heiligen Geist, mich in die Erkenntnis hineinzuführen, wer du wirklich bist und welche Fähigkeiten tatsächlich in dir stecken. Ich strecke mich danach aus, mein Potenzial zu erkennen. Mein Wissen darüber, wer und was ich bin, durchdringt mein ganzes Wesen. Es muss mich „PROTEST!“ rufen lassen, sobald mich jemand entgegen meiner Ueberzeugung über mich selbst definiert. Ich bin weder die Meinung anderer, noch bin ich die Person, die andere erwählen, in mir zu sehen. Ich bin dem Heiligen Geist gegenüber verpflichtet! ER ist der Geist des Lebens der lebendig macht! ER ist die Quelle und die Grundlage meines Lebens!

- Ich nehme ein Blatt Papier und beginne damit, dem Heiligen Geist für mein Leben zu danken. Ich erlaube mir, tief in die Emotionen der Dankbarkeit einzutauchen. Ich danke ihm für: Den Plan, den Er für mich hat! (Wohlergehen) Ich danke ihm für die Fähigkeiten, die Er mir gegeben hat!

Schreibe nun: Ich bin dem Gott-Vater so dankbar für mein Leben, denn ich bin eine Person, die . . . kann und . . . hat und . . . ist! Ich beginne in der Emotion der vollkommen Dankbarkeit damit, diesen Text zu vervoll-ständigen. Ich schreibe in der Gegenwart, auch wenn zwischen der physischen Realität und meiner Aussage eine grosse Lücke klafft. Ich schreibe meine Definition trotzdem so, als sei und habe ich bereits, was ich sein und haben wollte. Ich beginne diesen Worten zu glauben. Sie sind geistliche Realität.

Ich denke daran: Alles Physische (alles was man sehen und anfassen kann) entstammt dem Wort Gottes. Johannes 1:3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Ich definiere mich in einem einzigen Satz – wenn irgend möglich sogar in einem einzigen Wort! Eine neue Wortschöpfung. Zum Beispiel: Königsreichtums-Weltveränderer-Evangelist! Es muss den Regeln der deutschen Sprache nicht konform sein. Wer oder was bin ich? Eben. Alles, was du an „Ich bin“ anhängst, wird Realität in meinem Leben.

Anwendung Nützlichkeit

- Du, Herr Jesus, lehrst mich, was nützlich ist und was Gewinn bringt. Jesaja 48:8

Ich wandle in Seinem paradiesischen Reichtum und nutze Gottes Leben und Natur zu meinem Vorteil.

- Gottes Wege sind vollkommen, die WORTE des Herrn Jesus sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm trauen. Mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über Mauern springen. Ps. 18:31

- Der Herr lehrt mich, von Nutzen zu sein und führt mich den Weg, den ich gehen soll. Segnungen kommen auf mich und holen mich ein, indem der Herr mich täglich mit Wohltaten überhäuft. Jesaja 48:17, 5. Mose 28:2, Psalm 68:19

- Was ihr wollt, was euch die Leute tun sollen, das tut ihnen. Mt. 7:21

- Der Gott des Friedens mache euch tüchtig. Hebr. 13:20

- Mein Körper hat seine sterbliche Wirksamkeit über meinen Geist zu herrschen verloren.

- Das Kreuz löscht deine Vergangenheit aus, besiegelt deinen Bund mit Gott und versperrt den Zugang zur Hölle. Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist`s eine Gotteskraft. 1. Korinther 1:18

Anwendung Loslassen, Beiseite - Legen, Vergessen, Seinlassen

- Ich gebe der Barmherzigkeits- und Liebesnatur des Gott-Vaters unbegrenzt Raum und halte sie nicht in Gebundenheit. Ich mache mein Leben nicht vom Reichtum abhängig. Unabhängig bin ich glücklich. Lasse bewusst ab und löse diesen geistigen Magnetismus aus.

- Kein doppeltes Bekenntnis durch das Hinterfragen WIE oder WAS ich noch alles tun müsste, um „es“ zu erhalten! Ich habe „es“ jetzt sichtbar im Geist substantiell und „es“ braucht Wachstum. Halte fest am Bekenntnis! Ich wandle im Glauben und nicht im Schauen. Nicht als Schriftgelehrter und nicht im Bereich der Sinne.

- Du kannst nur das behalten, was du hergeben kannst. Das, was du so sehr liebst, das du es nicht hergeben kannst, verlässt dein Leben von selbst.

- Ich lasse mich nicht kontrollieren! Du erlaubst, wer oder was dich glücklich oder traurig macht! Ich mache meinen inneren Frieden niemals von äusseren Dingen oder Umständen abhängig. Ich bin, wer ich bin: Erfolgreich, geliebt, gesegnet und mächtig durch den Gott-Vater, der in mir lebt!

- Ich mache meine Emotionen nicht von äusseren Dingen oder Umständen abhängig und habe die Kontrolle meines Lebens nicht aus meinen Händen verloren. Ich bin Geist und lerne, ein Leben des Geistes zu führen. - Ich mache mein Leben nicht abhängig von Reichtum. Ich bin frei, Reichtum um Reichtum im Ueberfluss zu empfangen. Ich mache mein Glück unabhängig von meinen Freundschaften oder womöglich einem potentiellen Ehepartner. Nur das, wovon du ablassen kannst, wird mehr als genug in dein Leben zurückfliessen. Nur das, wovon du dein Glück nicht abhängig machst, kann frei nach den Verheissungen Gottes in deinem Leben fliessen! Nur das, was du hergeben kannst, hat keine Kontrolle mehr über dich!

- Die Bestätigung dieses „Los-Lass-Prinzips“ zieht sich wie ein roter Faden durch das Wort Gottes: Erst durch Tod entsteht wahres Leben!

- Es sei denn, dass das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt`s allein; wo ES aber erstirbt, so bringt es viele Früchte. Johannes 12:24

- Erst mein Säen qualifiziert mich für mein Ernten. Alles, wovon ich ablassen kann, habe ich gemeistert! Mein bewusstes „Ablassen“ löst einen geistlichen Magnetismus aus, der genau das, was ich gemeistert habe, hundertfach und mehr (!) in mein Leben zurückzieht.

- Der reiche Mann sollte von allem ABLASSEN, was er hatte. Dem Mann war dies zu viel, denn er war sehr „reich“. Dieser Mann erkannte nicht, dass Jesus ihm viel mehr geben wollte: Jesus wollte ihn in das Königreich Gottes führen, der inwendigen Quelle des unerschöpflichen Segens! Jesus wollte, dass dieser Mann von allem ablässt, um dann noch viel mehr zu empfangen. Er entschied sich festzuhalten. Jesus sagte: „Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen.“ Da entsetzten sich die Jünger, denn sie waren alle überreichlich gesegnet, geistlich wie auch materiell! Jesus verdeutlichte Seine Aussage: „Wie schwer ist`s, dass die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!“ Es geht nicht um den Fakt des Reichtums, sondern um das Gott-Vertrauen. Gott hat mich bereits in allen Dingen gesegnet! Ich muss und bin fähig, von allen Dingen hinwegzugehen und von ihnen abzulassen, um Seinen Reichtum, der weitaus gewaltiger ist, als mein Reichtum, empfangen zu können. Ich tausche meinen Reichtum gegen Seinen Reichtum ein! Ein solcher „Ausverkauf“ erfordert grossen Glauben. Nur grosser Glaube bewirkt grosse Resultate! Erkennen wir Gottes Prinzipien, dann wissen wir: Wir haben tatsächlich nichts zu verlieren und alles zu gewinnen.

- Der Reichtum Gottes umfasst finanziellen Segen und materielle Güter, er beschränkt sich aber nicht darauf. Erfolg, Freude und ein wahres und erfülltes Leben aus dem Geist gehören mir genauso, wie materieller Ueberfluss in allen Dingen! Mangel ist eine Illusion. Gott ist ein Gott des Reichtums. Er liebt es, Seine Kinder überreich mit geistlichen wie auch materiellen Gütern zu überschütten. Er tut es jedoch nur, wenn wir unseren Reichtum sterben lassen und im Glauben auf Seinen Altar der Liebe, Versorgung und des Ueberflusses legen. Ich erlaube es dem Segen in mein Leben zu fliessen. Denk daran: Nur das, wovon du ablassen kannst, wird mehr als genug in dein Leben zurückfliessen. Nur das, wovon du dein Glück nicht abhängig machst, kann frei nach den Verheissungen Gottes in deinem Leben fliessen! Nur das, was du hergeben kannst, hat keine Kontrolle mehr über dich!

- Wir haben viel mehr Lust, den Leib zu verlassen. 2. Kor. 5:8

- Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden (Und bei Christus zu sein). Phil. 1:23

Anwendung Wunder

- Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, der allein Wunder tut. Psalm 72:18 Die Wunder, die ich wirke, sind die Wunder des Gott-Vater`s. Jh. 8:54

- Der Herr tut grosse Wunder. 5. Mose 6:22

- Wie wunderbar sind Deine Werke. Ps. 66:3

- Wunder die nicht zu zählen sind. Hiob 5:9, 9:10

- Ich erzähle alle Deine Wunder. Psalm 9:2

- Ich verkündige alle Deine Wunder. Ps. 26:7, 71:17, 75:2, 78:4

- Ich denke an Deine früheren Wunder. Ps. 77:12

- Die Himmel werden Herr Deine Wunder preisen. Ps. 89:6

- Singet dem Herrn, den Er tut Wunder. Ps. 98:1

- Danke dem Herrn für Seine Wunder. Ps. 107:8

- Dankt Gott und verkündigt alle Seine Wunder. Tobias 12:20

- Wie wohl tut ein Wunder zur rechten Zeit. Spr. 15:23

- Stephanus tat Wunder und grosse Zeichen. Apg. 6:8

- Die Kraft, Wunder zu tun. 1.Kor. 12:10

- Wunderbar Ratgeber immerdar. Jesaja 28:29

- Wir haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen. 1. Kor. 10:3

- Er heisst Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater. Jesaja 9:5

- Er tut Zeichen und Wunder auf Erden: Daniel 6:28, Ich will Wunderzeichen geben auf Erden: Jo. 3:3

- Wer an mich glaubt wird die Werke (und grössere) auch tun.“ Johannes 14:12

- Es ist mein Vater, der mich mit Wunder ehrt. Joh. 8:54

- In der Kraft von Zeichen und Wundern. Rö. 15:19

- Gott aber sei gedankt für Seine unaussprechliche Gabe. 2. Kor. 9:15

- Körperglieder wieder ansetzen (Ohr): Mt. 26:51, Lk. 22:51

- Türmaterie durchdringen: Joh. 20:19, Lk. 24:36

- Wunder sind etwas alltägliches. Er kann durch meine Lippen Dämonen wegbinden, heilen, beleben und Wunder vollbringen. Ich glaube an Wunder und an göttliches Eingreifen. Der Vater handelt auf Erwiderung meines Wunder-Glaubens gegen jede Vernunftschlüsse. Brauchst du ein Wunder? Dann glaube daran, bekenne es und empfange es.

- Ich vollbringe das Wunder der Wiedergeburt an ihrem Geist und lasse sie Gottes Wunder-Natur empfangen im Namen Jesus.

- Wunder geschehen nicht einfach dort, wo sie benötigt werden, sondern dort, wo Menschen sich ausstrecken und sich dafür entscheiden, sie zu empfangen.

- Alles Pure ist kraftvoll. Sobald es vermischt und verdünnt wird, verliert es an Kraft. Petrus hatte genug Glauben, um auf dem Wasser zu wandeln und genug Zweifel, um unterzugehen. Mischverhältnis?

- Gott der Vater der Wunder hat nichts gegen Wunder und lässt sie mir täglich geschehen, unabhängig von den Umständen oder mir. Ob Briefmarke, Haus oder 1 Million; es ist für ihn nicht schwierig. Wenn es keine Wunder gibt, dann gibt es keinen Grund für den Glauben.

- Erst wenn du erkennst, dass du aus eigener Kraft nichts bewirken kannst, wirkt Gottes Kraft in dir, dass du alles bewirken kannst.

- Am Anfang (vor aller Zeit) war das Wort (Christus), und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst... Und das Wort (Christus) wurde Fleisch (Mensch, nahm Gestalt an) und wohnte – errichtete Sein fleischliches Zelt, lebte eine Weile – unter uns. Jh. 1:1,14

- Aus inniger Gemeinschaft mit dem Vater werden Worte mit wunderwirkender Kraft geboren. Sprich das „Unmögliche“. In Seinem Namen. Johannes 14:13

- Denn meine feste Absicht ist, dass ich Ihn erkennen möge, dass ich zusehends tiefer und inniger mit Ihm vertraut werde (die Wunder Seiner Person) ausgeprägter und klarer wahrnehme , erkenne und und verstehe. Und dass ich auf dieselbe Weise dahin gelange, die aus Seiner Auferstehung strömende Kraft zu kennen. Philipper 3:10

- Wie konnte Er alle diese Wunder tun? Auf dieselbe Weise, wie Er von uns erwartet, dass wir sie heute tun – nämlich durch die Salbung und die Kraft des Heiligen Geistes. Apg. 10:38

- Nicht durch Heer und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr der Herrscharen.

Sacharja 4:6

- Ich erlaube niemandem, ausser dem Heiligen Geist, meine Zunge zu benützen. Ich benötige Gottes Weisheit von oben. Ersetze die negativen Worte durch Lobpreis. Eph. 5:4, Wache vor Mund. Ps. 141:3

- Ich fange an, die Zunge für Wunder einzusetzen, anstatt gegen mich.

- Es ist der Vater in mir, der die Werke tut. Das bedeutet für mich, dass Jesus genau das sagte, dass ich als Gläubiger fähig bin, die gleichen Werke zu tun, die Er getan hatte. Joh. 14:12

- Der Vater ist grösser und mächtiger als ich. Jh. 14:28

- Ich bin reich versorgt; weil du der Gott der Wunder bist, weiss ich, dass selbst, wenn ein materielles Wunder nötig ist, du es vollbringst.

- Empfange dein Wunder – Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden. Rö. 10:10 Glaube daran und empfange es! Wir werden das empfangen, was wir in unserem Herzen glauben und und mit unserem Mund bekennen.

- Ich verursache niemals den Kurzschluss eines Wunders, indem ich versuche, es zu sehen, während es im Entstehen ist. Wenn nicht unmittelbar Veränderungen zu sehen sind, verlasse ich meinen Glauben nicht, und nehme nicht an, dass nichts geschehen sei. Ich beurteile nicht nach dem äusseren Anschein. Stattdessen:

Nun aber ist der Glaube die Substanz von Dingen, die man hofft und eine Ueberzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Hebräer 11:1

- Glaube kommt vom Hören, und das Gehörte vom Worte Gottes. Rö. 10:17 Ich beginne also, die Ohren meines Herzens mit dem Wort zu füllen, bis der Glaube für mein WUNDER geboren ist. Ich nehme meinen Glauben und ziehe von der Kraft Gottes. Gottes Kraft ist immer und überall gegenwärtig. Werde aktiv! Ich strecke mich nach Jesus aus! Ich glaube, bekenne und empfange heute ein Wunder!

- Ich wandle mit Gott alle Möglichkeiten und Unmöglichkeiten in atmende materielle Realitäten im Hier und Jetzt um. Jesus sah ihren Glauben.“ Markus 2:5 Er sah ihren Glauben an ihren Handlungen. Die Folge: Jesus vergab die Sünden und befahl ihm „aufzustehen, sein Bett zu nehmen und seines Weges zu gehen.“ Markus 5:11 Das TUE ETWAS(!!!) ist das Wichtigste. Die Handlung setzt die schöpferische Kraft Gottes frei, die das Wunder verwirklicht. Strecke deine Hand aus“. „Steh auf.“ „Wende deine ganze Kraft an!“

- Ich tue immer das Richtige, die richtige Handlung, (Handlungen sind Bedingung) um das, was man be-gehrt, zu erhalten. Es mag UNMÖGLICH aussehen, aber ich tue es trotzdem, weil Gott in mir am Werk ist. Meine Handlung durch Glauben setzt in mir Gottes kreative Kraft für das Unmögliche frei.

- Ich habe ein Gerechtigkeits- und Wunderbewusstsein. Ein Bewusstsein bezüglich Autorität und Reichtum im Namen Jesu. Ich bin für Erfolg und nicht für Versagen hier. Ich bin für Ueberfluss und Segnungen, nicht für Armut und Enttäuschungen geschaffen. Ich bin gut genug, dass Gott der Vater mir gibt was ich will: Ich bin seine Gerechtigkeit durch das stellvertretende Opfer.

- Alles ist nichts – nichts ist alles! Die physische Welt ist lediglich die andere Seite der geistlichen Welt! Die physische „Realität“ (die Realität, die du sehen und anfassen kannst) ist tatsächlich die geistliche Realität, die sich lediglich als physisch „tarnt“. Ich lege den „Turbo-Gang“ des Glaubens in meinem Leben ein. Die geistliche und die physische Welt stehen nicht in Konkurrenz miteinander, sondern sind ganz simpel zwei Seiten derselben Medaille.

- Ich sehe mich mit meinen geistlichen Augen mit der Antwort, bevor ich diese mit meinen leiblichen Augen sehen kann, denn dann werde ich sie mit den leiblichen Augen sehen! Ich brauche Augen des Glaubens – Augen des Geistes. Vergleich: Die Schnecke kann Bewegungen die schneller als 3 Sekunden sind nicht wahrnehmen. Nehme ich das Salatblatt schnell weg, hat sich das Blatt für die Schnecke in Luft aufgelöst.

- Letztlich besteht alles aus Geist! Faktisch gesehen, bestehst du lediglich aus elektrischen Ladungen, die sich in rasanter Geschwindigkeit ständig auf – und abbauen. Schwingungen in der „Leere“. Andreas Hübner nennt diese „Leere“, „die Welt des Geistes“, die Ebene Gottes! Und Gott (Gott ist Geist) hält alle Dinge zu-sammen: Und Er ist vor allem, und alles besteht durch Ihn. Kolosser 1:17. Die geistliche Welt ist die Basis der materiellen Welt. Mein Leben des Glaubens ist deshalb keine „Spinnerei“. Vielmehr bewege ich mich in einer „höheren Ebene“, der Ebene Gottes, in der alles möglich ist, denn diese ist die schöpferische Ebene, die Ebene, in der ich mit den Augen des Glaubens, den Augen des Geistes, sehe. Der Gott-Vater hat mir die Autorität verliehen auf dieser Ebene zu wirken! Er will durch mich auf dieser Ebene wirken, denn dies ist Seine Dimension. Ich bin dazu berufen, eins mit Gott zu sein, eins mit dem Gott-Vater, der alle Dinge zusammenhält. Kolosser 1:17

- In Ihm ist nichts unmöglich, denn alle Dinge bestehen durch Ihn, können durch Ihn geschaffen und durch Ihn verändert werden. Folglich sind auch mir in Ihm alle Dinge möglich! Jesus lebte während Seines Dienstes auf Erden so sehr auf der „geistlichen Ebene“, dass Er alles, was Er benötigte, direkt aus dieser Ebene des Geistes holen konnte: Brote und Fische, neue Gliedmassen, Wein, Leben für die Toten, etc. Gottes Wunsch (meiner auch!) für mich ist es, dass ich die Werke Jesu – und sogar noch grössere als diese – hier auf Erden tue! Alle Dinge sind gemacht durch Sein Wort. Deshalb ist Sein Wort mein Wort, mein Mund Sein Mund. Mein Leben ist ein Spiegelbild Seiner Herrlichkeit! Alles ist möglich, wenn du auf der Ebene des Geistes im Glauben handelst und mit den Augen des Geistes siehst!

- Und über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgiessen und sie werden weissagen. Und ich will Wunder tun, oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf. Apg. 2:8

- Kein „So Gott will“. Mein Selbstbild trägt mich auf die höchsten Höhen des Erfolgs und hat mich befreit von den Tiefen des Versagens und der Verzweiflung, unabhängig von Geld, allein abhängig vom Wort Gottes. Kol. 1:13 Ich habe mein alten „Freunde und Brüder“ satt und das Gesetz der Werke und falsche Lehren, durch die mein Geist in Gebundenheit und in Unwissenheit gehalten wurde.

- Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18:27

- Denn bei Gott ist nichts unmöglich. Lukas 1:37 „Es“ ist möglich!

Anwendung Erfolg haben

- Ich bin wie ein Baum gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und seine Blätter verwelken nicht. Was ich mache gerät wohl: Psalm 1:3

- Alles was ich tue gelingt mir. Erfolg auf all meinen Wegen. Psalm 1:3 gehört mir uneingeschränkt.

- Ich gelange auf all meinen Wegen zum Ziel und habe immer Erfolg. Joshua 1:8

- Ich habe Erfolg, wohin immer ich gehe: 2. Könige 18:7

- Der Herr war mit Hiskia; er hatte Erfolg, wohin immer er ging. 2. Könige 18:7

- Vertrauet auf den Herrn, euren Gott....so werdet ihr Gelingen haben.“ (wörtlich: So werdet ihr Wohlstand haben) 2. Chronik 20:20

- Was ich mir vornehme, das wird mir gelingen, und ein Licht wird auf meinem Weg leuchten. (Hiob 22:28)

Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens. Sprüche 10:11

- Es liegt in Gottes Händen ob ein Mensch Erfolg hat. Sirach 10:5

- Der Herr erhebt den Geringen aus dem Staub empor und erhebt den Bettler vom Misthaufen, um sie unter die Fürsten zu setzen und sie erben lassen den Thron der Ehren; denn dem Herrn gehören die Säulen der Erde und auf sie hat Er die Welt gesetzt. 1. Samuel 2:7

- Ganz Juda brachte Josaphat Geschenke und zollte Anerkennung; und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle. 2. Chronik 17:3

- Ich entschliesse mich vor hohen Persönlichkeiten zu dienen. Ich entschliesse mich erfolgreich zu sein. Herr, im Namen Jesus entschliesse ich mich, vor Königen zu stehen. Sprüche 22:29 Der Fleissige wird vor bedeutenden Menschen stehen.

- Der Weg des Lebens führt den Klugen aufwärts. Spr. 15:24 Erfolgreich zu sein, ist ein Lebensstil, der sich einstellt, wenn man fest in Gottes Wort gegründet ist. Das Wort steuert meine Handlungen.

- Geschenke sind wie Edelsteine in den Augen ihres Besitzers, wohin es sich wendet, bringt es Erfolg.

Spr. 17:6 Ich bin extrem gesund, wohlhabend und gesegnet.

- Alle seine Wege will ich eben machen. Jes. 45:13

- Ich will all meine Berge zum ebenen Weg machen. Spr. 49:11

- Die Liebe versagt nie. 1. Korinther 13:6

- Einzig Güte, Gnade und nie versagende Liebe werden mir folgen alle Tage meines Lebens. Psalm 23:6

- Ich werde vor dir herziehen und die krummen Stellen gerade machen. Ich werde die ehernen Türen in Stücke brechen, und die eisernen Riegel entzweien; und ich werde dir die Schätze der Finsternis geben und die verborgenen Reichtümer geheimer Orte, (Reichtümer, die an geheimen Orten aufbewahrt sind) damit du erkennst, dass ich der Herr, der dich bei deinem Namen ruft, der Gott Israels bin. Jesaja 45:2

- Und ich will euch den Fresser (Misserfolg) schelten, dass er euch die Frucht der Erde nicht verderbe und dass euch der Weinstock auf dem Felde nicht fehlschlage, spricht der Herr der Herrscharen. Also werden alle Nationen euch selig preisen; denn ihr werdet ein Land WONNE werden, spricht der Herr der Herrscharen. Maleachi 3:11

- Durchbruch. Schlage ein Loch in den Damm: David sprach: Gott hat durch meine Hand meine Feinde zerrissen, wie die berstende Kraft von Wassern Dämme zerreisst. Daher hiessen sie jenen Ort Baal-Berazim (= Herr des Durchbruchs). 1. Chr. 14:11

- Ich bin mehr als ein Ueberwinder und ein Sieger, denn der Schöpfer wohnt in mir. Er will und kann mir den Erfolg sichern. Er macht mich erfolgreich und ich kann nicht versagen. Der Geist selbst tritt für mich ein. Römer 8:26 Er machte durch Glauben aus Fehlschlägen Erfolge und aus Versagern Erfolgsmenschen.

- Ich respektiere Gottes Integrität, bin gesund, reich, produktiv und lebe in paradiesischem Ueberfluss.

- Ich bin der Erfolg in Person und habe einen umfassenden Durchbruch. Eine Segensflut im Namen Jesu! Amen, dass ich einfach nicht verlieren kann und Nein zur Niederlage!

- Ich bewahre den Auftrag des Herrn, meines Gottes, handle weise und bin erfolgreich bei allem was ich tue und wohin ich mich wende. 1. Könige 2:3

- Erwirb Weisheit und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand. Spr. 4:7 Die Person Jesu bereitet dich auf die Ewigkeit vor, die Prinzipien Jesu führen dich zum Erfolg auf Erden.

- Was immer ihr bitten (fordern) werdet in meinem Namen, werde ich tun. Johannes 14:13

- Denn Gott ist es, der in euch (als stetige Person) sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach seinem Wohlgefallen. Phil 2:13 Er kann und will mir den Erfolg sichern.

- Ich bin wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Was ich mache, das gerät wohl. Psalm 1:3

- Ich, der Gerechte Gottes, grüne wie der Palmbaum, ich wachse wie Zeder auf dem Libanon. Und wenn ich auch alt werde, werde ich dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein. Psalm 92:13,15

- Du ebnest vor mir meinen Weg. Psalm 5:9

- Jeder Blick rückwärts lähmt deinen Lauf vorwärts. Ich vergesse was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist, und jage nach den vorgesteckten Ziel. Phil. 3:13

- Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret; aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter. Du leitest mich in deiner Wahrheit und lehrst mich. Denn du bist der Gott, der mir hilft. Du gedenkst an deine Barmherzigkeit und an deine Güte. Psalm 25:3-6

- Ich bin in allem was ich tue gesegnet. Alles wirkt sich zu meinem Vorteil aus. Ich bin durch Gottes Geist gestärkt. Epheser 6:10 Ich mache niemals ein Problem zu meinem Problem.

- Ich habe den Bösen und den Misserfolg überwunden: 1. Johannes 2:14 (Nun gut, ich kann die Sache überwinden / überwältigen, weil ich in Jesus ein Ueberwinder bin: Röm. 8:37: Ich überwinde weit, durch den, der uns geliebt hat.

1. Ich erwähle die Vorstellung dessen, was ich haben möchte.

2. Ich entdecke die Kraft Gottes, die in mir wirkt.

3. Ich glaube an die kreative Kraft Gottes, durch die ich alles tun kann.

4. Ich schreibe immer auf, was ich haben möchte und wiederhole es immer wieder.

5. Ich begehre es zutiefst und glaube, dass mein Verlangen nach Gutem, Gottes Verlangen in mir ist.

6. Ich gehe voran mit Gott, der in mir am Wirken ist, bis meine Welt verändert ist.

Bei Gott, (der in mir ist) ist alles möglich. Matthäus 19:26

Jesus SELBST:

1) Mein Selbstwert

2) Meine Identität mit Christus

3) Mein Verlangen nach guten reichen Dingen

4) Meine Wahl- und Entscheidungskraft

5) Mein Wissen um den Reichtum des VATERS

6) Das Bild des NEUEN ICH`s

7) Meine Handlung, die diesem Wissen und diesem Glauben entspricht, setzen dieselbe kreative Kraft Gottes frei, die freigesetzt wurde, als Er die Welt erschuf, das Rote Meer öffnete, Manna vom Himmel oder Wasser aus einem Felsen bereit stellte.

Der Glaube in Aktion löst dieselbe Kraft aus, die freigesetzt wurde, als Jesus die Verkrüppelten heilte, die Toten auferweckte – oder als Petrus und Johannes einen Krüppel auf die Beine stellten oder als Paulus einen toten Mann auferweckte oder einem Lahmen sagte, er solle gehen.

- Ich fixiere meinen Traum so klar in meinem Verstand und in meinem Geist, dass ich ihn sehen kann.

- Ich schreibe ihn auf. Mache mir Aufkleber. Lehne alles ab, was dagegen ist.

- Jesus sah ihren Glauben. Markus 2:5: Er sah ihren Glauben an ihren Handlungen.