Gemeinschaft mit dem Vater-Gott

 

Treu ist Gott, durch welchen ihr berufen seid zur GEMEINSCHAFT seines Sohnes Jesus Christus unseres Herrn. 1. Kor. 1:9

Gemeinschaft ist das Geheimnis, ist die Sache, die Freude gibt.

Die Gemeinschaft kann gebrochen werden, weil ich mich weigere, Seinen Willen zu tun. Wenn man aufhört Liebe zu praktizieren, tritt man aus dem Licht heraus in die Finsternis. Und wenn man das tut, dann tritt man in Finsternis ein, in Mangel – den Herrschaftsbereich Satans.

Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander (und mit dem Vater) und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

Alle Bitterkeit und Kritik und Unfreundlichkeit ist das Produkt zerbrochener Gemeinschaft.

Ich schaue auf zum Vater und sage: Vater vergib mir, dass ich das getan habe. Und im selben Moment vergibt Er mir. Es ist weggewischt, wie wenn es nie geschehen wäre. Jesus sagt für mich / dich: Lege es zu meinen Lasten, Vater!

Krankheit kommt aus einem Mangel an Anerkennung dessen, was Gott für ihn getan hat, auf den Gläubigen.

Wahrlich, Er hat meine Krankheiten getragen und meine Gebrechen auf sich genommen und durch Seine Striemen bin ich geheilt! Vater, ich danke dir, dass meine Krankheiten auf Jesus gelegt worden sind und Er sie getragen hat.

 

Sünde ist alles, was uns vom Wandel in der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Meister abhält. 1. Johannes 1:5-10 offenbart uns, dass das, was uns vom Wandel im Licht abhält, Sünde ist. Im Licht zu wandeln, bedeutet „im Licht Seines Wortes zu wandeln“.

Psalm 119:103: Eine Leuchte für meinen Fuss ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad. Das Wort offenbart unseren Platz des Sieges in Christus. Im Licht Seines Wortes zu wandeln, heisst, in unseren Vorrechten und Verantwortlichkeiten zu wandeln. Deshalb ist Sünde alles, was uns daran hindert, unseren Platz einzunehmen. Sünde ist alles, was die neue Schöpfung dazu bringt, angesichts der Tatsache, dass Christus unsere Kraft geworden ist, in Versagen und Schwachheit zu wandeln.

Der Unglaube, der uns von der Ruhe und dem Frieden in Ihm abhält, ist Sünde, denn „alles, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.“ Römer 14:23

Sprich glaubend:

Ich verstehe, dass die Sünde keine Kraft über die neue Schöpfung hat. Ich beanspruche völlige Befreiung von den Verführungen des Widersachers.

 

Die Herrschaft Christi bedeutet, dass Sünde und Krankheit kein Problem mehr darstellen, kein Thema mehr für die neue Schöpfung ist. Es sind keine Gefechte mit dem Widersacher mehr nötig, sondern nur ein einfaches Handeln nach dem Wort Gottes.

Die neue Schöpfung ist vom Sündenbewusstsein befreit. (Hebr. 10:3) Sie ist jetzt liebesbewusst. Diese neue Schöpfung wurde aus dem Herzen Gottes geboren.

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir. Joh. 17:21

Der Mensch sollte eine neue Natur empfangen, die ihn in eine neue Familie bringen und ihm einen neuen Vater geben würde. Sie sollten eine neues Volk sein, eine neue Schöpfung und es musste eine Sprache geben, um dieses neue Königreich und diese neue Familie auszudrücken.

 

Der Heilige Geist des himmlischen Vaters leitet uns.

Er hat die ganze Pflanzenwelt erschaffen, also kennt Er ALLES, was in den Pflanzen ist. Es gibt nichts, was Er nicht kennt. Gott-Vater ist mein Mitarbeiter. Es gibt keine Grenzen für die Weisheit und Fähigkeit Gottes, die meine ist. Er erschuf die Chemikalien, Mineralien, Oele, Gase, (Edel)metalle, Gesteine, etc. Er weiss, was sie enthalten, wie man sie mischt und verändern kann, um das hervorzubringen, was wir benötigen. Er zeigt gern wie.

Jesus weiss, wie man die Elemente, die wir benötigen, aus der Luft, aus der Pflanzenwelt oder aus dem Wasser gewinnt. Ich arbeite mit Ihm zusammen.

Uns aber hat Gott es geoffenbart durch Seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen der Gottheit. 1. Kor. 2:10

Hier ist nicht nur von geistlichen Dingen die Rede. Es geht auch um Chemie, Biologie, Metallurgie. Denn der Geist hat die Materie erschaffen; der Geist hat Chemikalien und Mineralien erschaffen. Der Geist beginnt uns ihre Geheimnisse zu offenbaren.

Besitzurkunde Johannes 14:26: Der Beistand aber, der Heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Was wird Er uns lehren? Alles. Das schliesst Mechanik, Mathematik, Mineralogie, die Schätze die in der Erde verborgen sind, ein. Wir werden zu Herrschern über die Geheimnisse, die uns umgeben. Die Pflanzenwelt enthüllt uns ihre verborgenen Schätze. Ich nehme nicht an, dass es ein einziges Unkraut gibt, das nicht in sich etwas birgt, was von Nutzen ist, etwas das wir im Leben brauchen können, wie z.B. essbare Wildkräuter.

Jeder Baum, jeder Strauch, jeder Stein und der Boden, auf dem wir gehen, wimmelt von unbekanntem Reichtum und Er wird unser Lehrer sein.

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit. Mt. 28:20

Er ist heute bei uns, der Lehrer aller Lehrer, der, welcher jedes Naturgesetz kennt, jedes Gesetz der Chemie.

Wenn aber jeder kommt, der Geist der Wahrheit (Wirklichkeit), wird Er euch in die ganze Wahrheit (Wirklichkeit) leiten. All dessen, was uns umgibt. Er ist unser ganz persönlicher Lehrer, der uns von Stärk zu Stärk, von Erfolg zu Erfolg, von Versagen zum Sieg leitet.

Wenn aber jener kommt, der Geist der Realität, wird er euch in die ganze Realität leiten. Joh. 16:13

Der Geist der Realität leitet mich in die ganze Realität. Joh. 16:13

 

Die Realität der Neuen Geburt, meiner Erlösung vom Sinneserkenntnisglauben, meiner Beziehung zum Vater, der Wunderwerke und der Heilung, der Rechte und Vorrechte der Sohn- und Erbschaft. Ich habe mein Herzensleben seiner Herrschaft übergeben. Gebet ist für mich eine freudige Zusammenarbeit mit dem Vater, die Beanspruchung, die Besprechung mit dem Vater für die Bedürfnisse der Menschen.

Dieser „Geistleiter“ bietet jedem Einzelnen von uns seine Dienste an. Sie sind kostenlos. Sie werden aus Liebe erwiesen. Die Erfindungen und Schöpfungen der Menschen sind aus dem Geist geboren.

Was wir Wissenschaft nennen, ist völlige Mutmassung, aber wenn Er uns leitet, wandeln wir auf dem sicheren Grund absoluter Erkenntnis in völliger Gewissheit.

Der Heilige Geist in uns:

DER IN EUCH IST GRÖSSER ALS DER IN DER WELT 1. Joh. 4:4

- Der mächtige Heilige Geist, der das Angesicht der Erde erneuerte, der die Kranken heilte und die Toten auferweckte, der durch Jesus Christus das Meer zum Schweigen brachte, ist derselbe Heilige Geist, den wir heute in uns haben. Er hat nichts von Seiner Fähigkeit verloren, auch nicht durch mich...

- Der Heilige Geist lehrt mich alles und bringt mir alles in Erinnerung. Ich weiss und erinnere mich stets daran, wer ich bin. Ich gebrauche nun meine Worte und meinen Glauben dafür, Gottes Höchstes und Bestes für mich entstehen zu lassen.

- Ich habe den grossartigen und mächtigen Heiligen Geist der Jesus von den Toten auferweckte und jetzt in mir wohnt. In mir wirkt dieselbe Fähigkeit, die während Seines Erdenwandels in Christus wirkte.

Welches auch die alles überwindende Grösse seiner Macht sei an uns, die wir glauben, vermöge der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke, welche er wirksam gemacht hat in Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte.“ Eph. 1:19 Ich bin untergetaucht in den Heiligen Geist. Der Geist füllt den Raum.

- Ich rufe den Heiligen Geist meinen Beistand an und empfange ihn durch Glauben in Form einer Bitte.

- Ich habe den Heiligen Geist weil ich darum gebeten habe und Er versprochen hat, denen zu geben,

die ihn darum bitten.

- Der Heilige Geist ist mein Partner. Er und ich arbeiten zusammen. Er ist in mir, um mich heute zu einem Erfolg zu machen. Gott ist in mir. Die Arbeit wird mir leicht fallen, weil der Grössere durch mich wirkt. Er handelt durch mich, liebt durch mich und spricht durch mich. Ich werde keine Krise allein bewältigen müssen. Es ist keine harte Arbeit und knechtische Pflichtübung.

- Der Heilige Geist lehrt mich alles und bringt mir alles in Erinnerung. Ich weiss und erinnere mich stets daran wer ich bin. Ich gebrauche nun meine Worte und meinen Glauben dafür, Gottes Höchstes und Bestes in meinem Leben entstehen zu lassen! Joh. 14:6 Die wichtigste Sache: Den Vater, meine Rechte und Vorrechte in Christus zu kennen. Das ist die wichtigste Sache im Leben.

Verbriefte Rechte:

- Namen des Herrn Jesus anwenden können, den höchsten Namen im Universum. Ich habe die Vollmacht stellvertretend seinen Namen zu gebrauchen. Joh. 14:13, 16:23 Der Name, der alle Autorität des Himmels und der Erde hat.

- Die Kind- und Sohnschaft mir dem Gott-Vater.

- Überwinden, über Umstände herrschen.

- Die treue Hilfe, Versorgung und den Schutz vom Gott-Vater.

- Die Belehrung und Aufklärung durch den H. Geist.

- Das ewige Leben, die Weisheit, die Erlösung, die Gerechtigkeit Gottes als Eigentum.

- Die Vermengung und Einheit mit dem Dreieinen.

- Die Errettung und Heiligung .

- Die Reichtümer Gottes und seine Schöpferkraft zu benutzen

- Alles was sein ist mein. Die gesamte Natur anerkennt mich als Herrn.

- Den vollkommenenen Sieg Jesu über jeden Feind.

 

Kolosser 1:12: Dem Vater Dank sagend, der uns tüchtig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht.

Ich mache die göttliche Fähigkeit nutzbar! Er hat mich befähigt, meinen Anteil am Erbe der Heiligen, die in diesem Bereich des Lichts wandeln, zu geniessen. Ich handle nach Seinem Wort. Ich nehme Ihn durch die Gnade in Anspruch, um in die Fülle meines Erbes geleitet zu werden. Wir sind errettet aus der Gewalt der Finsternis. Kol. 1:12

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat. 1. Petrus 2:9

Dies ist eine Goldmine! Wozu sind wir Könige und Priester? Damit wir die verborgenen Schätze der Gnade Gottes die in uns am Wirken ist, enthüllen! Er erleuchtet uns, leitet uns in alle Wahrheit und Wirklichkeit.

In dem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind. Kol. 2:3

Erkenntnis darüber, was Er getan hat. Erkenntnis darüber, was Er in uns am Tun ist; Erkenntnis darüber, was wir sind; Erkenntnis darüber, was wir durch Seine Befähigung tun können. Es ist eine Sünde für uns, durchschnittlich zu sein. Es bedeutet einen Mangel an Erkenntnis, noch länger von einfacher Sinneserkenntnis abhängig zu sein, wo wir doch die Fähigkeit Gottes haben, die uns nach oben bringt.

 

Der Geist ist in dich hineingekommen und hat dir das Leben und die Natur Gottes des Vaters gegeben.

Er möchte und kann meine / deine Sinne übernehmen, diese fünf Kanäle zu meinem Gehirn – das Sehen, Hören, Tasten, Riechen, Fühlen und durch diese Kontaktpunkte mit der Erde, mit den physischen Dingen, möchte Er dir die Schätze enthüllen, welche Er in diesen natürlichen Dingen verborgen hat. Du magst Seine Segnungen suchen, aber solange du dich weigerst, mit Ihm zusammenzuarbeiten, kann Er dich nicht segnen.

- Ich arbeite mit Ihm zusammen. 2. Ko 6:1 Denn wir SIND Gottes Mitarbeiter. 1.Ko 3:9

- Ich lasse Ihn aus mir herauswirken und lasse Ihn sich mir / uns offenbaren.

- Ich trage Frucht, die Ihn verherrlichen wird und bin der Boden, der hundertfach Frucht bringt. Teilhaber der göttlichen Natur.

- Ich lasse Ihm in mir und der Liebesnatur freien Lauf und Er ist mein Denkprozess.

- Ich bin vorherbestimmt, dem Ebenbild Seines Sohnes gleichgestaltet zu werden. (sein) Römer 8:29 und bringe die FRUCHT der Liebe (Hilfe) mit Weisheit.

- Ich werde erfüllt, mit der genauen Erkenntnis Seines Willens in aller geistlicher Weisheit und Einsicht, damit ich des Herrn würdig wandle. Kol. 1:9

Wir werden grössere Erkenntnis haben, als sie in irgendeiner Schule oder Universität erlangt werden kann. Gott ist uns in Jesus die Quelle einer neuen Art von Erkenntnis geworden. Herr Jesus, DU willst mir zeigen, wie ich diese . . . Legierung finden kann.

 

Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander (und mit dem Vater) und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

Alle Bitterkeit und Kritik und Unfreundlichkeit ist das Produkt zerbrochener Gemeinschaft.

Ich schaue auf zum Vater und sage: Vater vergib mir, dass ich das getan habe. Und im selben Moment vergibt Er mir. Es ist weggewischt, wie wenn es nie geschehen wäre.

Das Werk Seines Sohnes in Seiner Abwesenheit weiterzuführen. Er hat mich als eine neue Schöpfung in die Gemeinschaft mit dem Haupt dieses neuen Leibes, der Gemeinde, und zur Gemeinschaft mit Seinen Kindern berufen.

Gemeinschaft bedeutet zusammen zu essen, einander in Bedrängnis auszuhelfen, aus demselben Becher zu trinken. Er hat mich berufen mit Jesus zu trinken, mit Jesus zu leben, mit Jesus Anteil zu haben an der Errettung verlorener Menschen und der Aufer-bauung des Leibes durch das Wort.

 

Ich darf und soll meine EINHEIT mit dem (Dreieinen) Gott-Vater bekennen!

 

Völlig Freude

Unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit Seinem Sohn Jesus Christus. Und solches habe ich euch gesagt, dass eure Freude völlig sei. 1.Jh. 1:4

Früher dachte ich, solange ich noch da oder dort zu Fall komme, gibts keine völlige Freude. Ich sah und glaubte nicht, dass ich Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn habe.

Wenn ich mit einem Bäcker Gemeinschaft haben könnte, brauchte ich mich nicht mehr um Brot zu kümmern. Aber ich meinte, Gemeinschaft mit Gott erfordere, ohne Aufhören nur göttliche Gedanken zu haben. Schliesslich sah ich, wenn man Kind ist, hat man Gemeinschaft mit seiner Familie. Jeder von der Familie sagt: Das ist mein Haus, mein Acker. Beim himmlischen Vater ist es auch so. Er sagt ja: „Alles ist euer“ und „Mein Sohn, was mein ist, das ist dein“. (Lukas 15:31)

Gemeinschaft haben mit dem grossen Gott heisst: Gedulds-Gemeinschaft, Liebes-Gemeinschaft, Barmherzigkeits-Gemeinschaft, Vermögens-Gemeinschaft, Lebens-Gemeinschaft zu haben.

 

Ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Johannes 17:22

 

Und alles,was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Joh. 17:10, Lk. 15:31

 

Ich bekenne meine Einheit mit dem Dreieinen gerne öffentlich und voller Kraft:

Sein eigenes Leben ist mein Leben

Seine Stärke ist meine Stärke

Seine Weisheit ist meine Weisheit

  1. Seine Furchtlosigkeit ist meine Furchtlosigkeit

 

Ich darf und soll meine EINHEIT mit dem (Dreieinen) Gott-Vater bekennen!

Und alles,was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Joh. 17:10, Lk. 15:31

Ich bekenne meine Einheit mit dem Dreieinen gerne öffentlich und voller Kraft:

Sein eigenes Leben ist mein Leben

Seine Stärke ist meine Stärke

Seine Weisheit ist meine Weisheit

Seine Furchtlosigkeit ist meine Furchtlosigkeit

 

Er sagt:

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Joh. 15:5

Der Weinstock und die Reben sind eins.

Du bist ein Teil von mir und ich bin ein Teil von dir.

Sprich in der ersten Form:

Ich lebe, weil Er in mir lebt. Das Leben Christi und mein Leben sind ein Leben. Ich bin eine Rebe des lebendigen Weinstocks.

Ich bin Teilhaber der göttlichen Natur. Ich bin ein Glied des Leibes Christi, eine Rebe am Weinstock.

Ich ruhe in Ihm, bin Sein sehr geliebtes Kind, bin in Seiner Familie, bin eine Rebe des Erfolgs am Weinstock. Der Vater ist der Weinbauer. Ich bin Sein Fruchtbringer. Indem ich Ihm seinen Platz gebe, gebe ich Ihm Freiraum in mir.

Ich bin nicht mehr durch Begrenzung eingeschränkt, weil ich mit dem Grenzenlosen vereint bin. Er ist der Weinstock und ich bin die Rebe. Als Rebe bringe ich Seine Frucht, weil der Weinstock mir die Fülle Seines Lebens verleiht. Ich kenne dessen Realität, weil es Teil meines Lebens geworden ist.

An jenem Tage singt vom edelsten Weinberg (dessen Reben wir sind): Ich, der Herr (Vater), hüte ihn und bewässere ihn zu jeder Zeit; ich bewache ihn Tag und Nacht, dass sich niemand an ihm vergreife. Zorn habe ich keinen. Wenn ich aber Dorngestrüpp (Anfechtungen) fände, so würde ich im Kampf darauf losgehen und es allzumal verbrennen; es sei denn, dass man bei mir Schutz suchte, dass man Frieden mit mir machte, ja, Frieden mit mir machte. Jesaja 27:2-6

Der Weinstock und die Rebe sind eins. Der Weinstock ist verborgen, die Rebe ist sichtbar, voll beladen mit der Frucht der Liebe. Oder die Frucht des Glaubens, der Freiheit und des Gebets.

Wenn jemand im Licht des Lebens wandelt, dann wandelt er in Liebe und er wandelt im Licht und in der Weisheit des Wortes. In Liebe zu wandeln.

Die Liebe des Vaters wird im Fürbittedienst Seines Sohnes offenbar. Jesus ist nicht nur unser Hohepriester und Erretter und Mittler, sondern wann immer wir sündigen und unsere Gemeinschaft gebrochen ist, haben wir jemanden zur Rechten des Vaters, der ständig treu bleibt. Der Weinstock kümmert sich um die verwundete Rebe.

Meine Besitzurkunden: Epheser 2:5 erklärt, dass ich eins mit Ihm versetzt bin. Er ist das Haupt des Leibes. Wir sind die Glieder des Leibes.

Johannes 15:5-8: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben...Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so möget ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

 

Sprich: Ich bin ein Teilhaber der göttlichen Natur nach Joh. 15:5: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Was würde es nicht alles für Menschen bewirken, wenn man eine Nation gründen könnte, in der ALLE Teilhaber der göttlichen Natur sind! Wie sehr wäre sie Gott ähnlich!

- Ich bleibe in Ihm. Ich, der Täter, bleibe in Ihm. Ich lebe in der Welt des lebendigen Christus. Wir / Ich nehme den Platz Jesu ein.

- Ich der Täter setze die reife Frucht frei und bin die fruchtbringende Rebe. Als die Rebe habe ich das Recht.

- Ich bleibe für immer am Weinstock. Ich bin eins mit dir Vater und bringe viel Frucht! Ich verlange und erhalte ganz realistisch, was immer ich fordere. In dem Namen Jesus.

Meine Worte sind die Frucht des Weinstocks, Frucht der Lippen für den Wein des Lebens, den Er, der himmlische Vater trinkt!

Für diesen Wein bringe ich geistliche Opfer, Lob, Dank und der Vertrauensausdruck, dass der Vater-Gott jede Last in meinem Leben übernahm.

 

Solches habe ich zu euch geredet, auf dass meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde. Joh. 15:11

 

 

 

Einheit mit dem Dreieinen

 

Ich darf und soll meine EINHEIT mit dem (Dreieinen) Gott-Vater bekennen!

 

Und alles,was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Joh. 17:10, Lk. 15:31

 

Ich bin Gottes Erbe und Miterbe Jesu.“ Röm. 8:17 Ich bekenne meine Einheit mit dem Dreieinen gerne öffentlich und voller Kraft:

Sein eigenes Leben ist mein Leben

Seine Stärke ist meine Stärke

Seine Weisheit ist meine Weisheit

Seine Furchtlosigkeit ist meine Furchtlosigkeit

 

Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder.“ 1. Joh. 3:2

 

Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben.“ Joh. 15:5

 

Gott (der Vater) ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in Nöten, kräftig erfunden (eine sehr wirksame, gegenwärtige Hilfe in Zeiten der Not.“ Ps. 46:1 Ich schränke ihn nicht ein. Seine Fähigkeit ist jetzt auch meine Fähigkeit.

 

Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ Jes. 41:10

 

Aus ihm aber kommt es, dass ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist, Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung.“ 1. Kor. 1:30 Genauso wie er mir zur Weisheit und Stärke gemacht ist, genauso ist meine immerwährende Erlösung von Schwachheit, Versagen, mangelnden Fähigkeiten und Unwissenheit.

 

Meine Tüchtigkeit kommt nicht von mir selbst, sondern von Gott.“ 2. Kor. 3:4 gehört mir!

 

Der Herr ist mein Heil (Heil bedeutet Errettung) , vor wem sollte ich mich fürchten. Der Herr ist mein Licht.

Ps. 27:1

 

Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, eine immer gegenwärtige Hilfe in finanziellen Nöten.“ Ps. 46:1 Ich bin stark in dem Herrn.“ Eph. 6:10 „Ich vermag alles durch Jesus Christus der mich stark macht..“ Phil. 4:13

 

Ich bin dein Schild und dein sehr grosser Lohn.“ 1. Mo. 15:1

 

Ich will mit dir sein.“ 1. Mo. 26:3, 28:15, Jes. 41:10

 

Ich bin der Herr dein Arzt.“ 2. Mo. 15:26

 

Der Herr ist meines Lebens Kraft.“ Ps. 27:1

 

Der Herr ist mein Licht.“

 

Der Herr ist meine Zuversicht und bewahrt meinen Fuss vor der Falle.“ Spr. 3:26

 

Die Fähigkeit Gottes ist meine Stärke im finanziellen Bereich. Gott ist für mich – gegen Widerstand.“

 

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden, und all das ist von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat.“ 2. Kor. 5:17

 

Denn Gott ist es, der in euch (als stetige Person) sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach seinem Wohlgefallen.“ Phil 2:13

Mein Bewusstsein ist davon erfüllt, dass Gott in mir ist, so dass ich den ganzen Tag Gott in mir gesinnt bin, so dass der Grössere in mir stärker ist als die (Geld)Probleme ist, denen ich begegne. ER ist in mir am Werk, löst meine Probleme, bringt Seine Kraft in mir zur Wirksamkeit, macht Seine Weisheit zu meiner Weisheit, Seine Fähigkeit zu meiner Fähigkeit, Seine Stärke zu meiner Stärke.

 

Ich habe alle Schätze der Erkenntnis aus ihm.“ Kol. 2:3 „Alles ist euer.“ 1. Kor. 3:23 Alle Vorräte des Himmels stehen mir zur Verfügung.

 

Mir sind die Wünsche meines Herzens erfüllt, denn ich erfreue mich im Herrn.“ Ps. 37:4

 

Anwendung Einheit mit dem Gott-Vater

- Ich bin vereint mit Gott selbst. Völlig eins mit ihm. Ich bin mit der Allmacht verbunden. Alles was sein ist mein. Einheit mit ihm bedeutet vom „Ich kann nicht“ zum „Ich kann“ zu wechseln.

-Ich bin versetzt in die wahre Familie Gottes. Kol. 1:13

- Er sagt: Ich will mich mit ihnen identifizieren. Ich werde (auf Einladung) in ihnen sein. Ich werde durch sie (Wunder) wirken. Meine Fähigkeit soll ihre Fähigkeit sein. Ich werde sie nicht versagen lassen. Ich werde mich durch das Wort in sie hineinbauen.

- Wer aber dem Herrn (Gott-Vater) anhängt, ist ein Geist mit Ihm. 1. Kor. 6:17 ich bin mit dem Herrn vereint, ich bin ein Geist mit Ihm geworden. Körper, überall wo du heute hingehst, da geht auch Gott hin! Die Kraft Gottes ist in dir. Die Weiheit Gottes ist in dir. Der Sieg Gottes ist in dir.

- Ihr seid allesamt einer in Jesus Christus. Galater 3:28

- Ich bin berufen zur Gemeinschaft mit Jesus (und dem Vater, da Jesus eins mit ihm ist. Jh. 10:30) 1. Kor. 1:9

- Die Gemeinschaft des Leibes Christi. 1. Kor. 10:16

- Die Gemeinschaft des Heiligen Geistes. 2. Kor. 13:13

- Wir viele sind ein Leib in Christus. Römer 12:5

- Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, auf dass sie eins seien, gleich wie wir eins sind. Ich in ihnen und Du in mir, auf dass sie zu vollendeter Einheit gelangen, damit die Welt erkenne, dass Du mich gesandt hast. Jh. 17:20-23

- Denn die Er ausersehen hat – die Er erkannt hat und im Vorhinein liebte – die Er auch von Anfang an vor-herbestimmt hat, dass sie gleich sein sollten dem Bilde Seines Sohnes und inwendig mit Ihm die Gleichheit teilen sollten. Römer 8:29 Mit Ihm auferstanden (Kol. 2:12, 3:1) und mitversetzt. Eph. 2:6

- Denn wer hat den Sinn (die Ratschläge und Absichten) des Herrn erkannt oder verstanden, dass er (Ihn) anleiten und belehren und ihm Erkenntnis geben könnte? Wir aber haben den Sinn Christi, des Messias, und ergreifen die Gedanken (Gefühle und Absichten) Seines Herzens. 1. Kor. 2:16 Der Schöpfer des Universums überträgt Seine Gedanken in mein Herz. 1. Kor. 6:1 ist die Besitzurkunde für die Besagung, dass, wenn ich dem Herrn anhangen werde, ich ein Geist mit Ihm bin. Er wurde eins mit mir, auf dass Er von Herz zu Herz mit mir sprechen kann. Ich habe mich Seiner Stimme ausgeliefert.

- Bis dass wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen und zum vollkommenen Manne werden, zum Masse der vollen Grösse Christi. Eph. 4:13

- Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Joh. 17:10, Lk. 15:31 Wir haben vollkommene Gemeinschaft mit Gott dem Vater.

- Gott ist ein Geber – wenn du gibst, dann machst du dich eins mit Seinem Wesen, Seiner Natur. Und wenn du dich eins machst mit Seiner Natur, dann wird deine Leben zum Ausdruck Seiner Unendlichkeit und Uner-schöpflichkeit. Galater 6:7

- Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt in Ihm, gewurzelt und auferbaut in Ihm und befestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und darin überfliessend in Danksagung. Kol. 2:6

- Denen Gott kundtun wollte, welches der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern sei, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Kolosser 1:27

- Ich bin der Wohnort des Allerhöchsten. Ich schaue meine Finger an und mir ist bewusst: Seine Finger sind in meinen Fingern. Seine Beine sind in meinen Beinen. Der Urheber meines Glaubens, Jesus von Nazareth, hat Seinen Wohnsitz in mir genommen. Wie Gott spricht: Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. 2. Korinther 6:16

- Als neue Schöpfung in Christus bin ich schon eins mit Gott. Jesus als Mensch wurde nicht der einzige, sondern der erste Sohn Gottes auf Erden! Gott ist ein Immer-Seiender und ein Immer-Werdender Gott. Alles was geschaffen wurde, war schon immer in ihm. Sonne, Mond, Sterne, Wasser, Erde . . . alles war in ihm. Kolosser 1:15-17 Er entschied sich diese Dinge aus sich selbst auszusondern. Schon immer wollte Er sich mit dir vereinigen. Er wollte Kinder haben, die auf der gleichen Stufe, auf Augenhöhe wie Er stehen, während Geschaffenes gegenüber seinem Schöpfer immer eine Stufe tiefer stehen.

- Nach der Entfremdung der Menschheit von Gott kam Christus, der in Seiner göttlichen Natur zwar seinshaft der einziggezeugte Gottessohn war (Johannes 1:14:18, 3:16, 1. Johannes 4:9), in Seiner menschlichen Natur als Menschensohn (Philipper 2:5-11), identifizierte Er sich mit dem gefallenen Menschen (Matthäus 3:13-17, 2. Korinther 5:21, Johannes 1:29), trug alle unsere Entfremdung von Gott mit sich ans Kreuz und nahm uns Menschen durch Seine Auferstehung bereits mit sich aus dem Tod hinauf (Epheser 2:5, Römer 6:3-9, 2. Korinther 5:14, Kolosser 3:1-4) in den Stand der Sohnschaft (Johannes 20:17, Hebräer 2:9-12).

- Ebenso wie der Aspekt des Menschensohns Jesus, nicht der Aspekt des einziggezeugten Gottessohns (der war es ja ohnehin schon), zu Gottes Sohn wurde (als Erstgeborener vieler Brüder), so bekommen durch unseren bewussten Glauben daran auch wir Menschen Teil am selben Stand der Gottessohnschaft und an derselben göttlichen Natur. Johannes 1:12, 2. Petrus 1:4, Galater 3:26 – 4:7, Römer 8:14-17

- Jesus hat den Störfaktor Sünde ein für allemal besiegt, damit ich wieder eins mit meinem Schöpfer sein kann. Ich gehe in mich und werde mir meiner Göttlichkeit, meinem Einssein mit Gott, bewusst. 1. Kor. 6:17, Joh. 15:1, 17:20 Das Anhangen an ein Laster ist lediglich der Beweis dafür, dass du noch nicht das Bewusstsein deines Einsseins mit Gott erlangt hast. Nichts imponiert dem Gott-Vater mehr, als jemand, der sein „Ich bin der ich bin“ - Bewusstsein in ihm erlangt und seinen Stand als Ebenbild Gottes auf Erden einnimmt! Gott hat dich / mich nach Seinem Bild geschaffen. 1. Mose 1:27 Meine eigene Vergangenheit wurde gelöscht und Seine herrlich-ehrbare Vergangenheit wurde zu meiner. Wenn ich nun zurückschaue, dann sehe ich nicht mehr das, was ich getan habe, sondern das, was Gott bisher getan hat. Je mehr du dich als Bruder von Jesus siehst – nicht als Adoptivkind, sondern als Bruder – Je mehr wird dir bewusst, dass du genau so wie Jesus war. Wenn ihr mich seht, seht ihr den Vater. Johannes 14:19 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, dass sie gleich sein sollten dem Ebenbilde Seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Römer 8:29 Weil du aus Gott bist, hast du die Welt mit all ihren Einschränkungen überwunden. Weil du aus Gott bist, vermagst du in ihm alle Dinge! Mein bereits gewonnener Kampf ist der, mich niemals aus dem Bewusstsein meines Daseins als Sohn Gottes auf Erden herausbringen zu lassen.1. Johannes 4:4: Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, grösser ist als der, welcher ind er Welt ist. Wir sind aus Gott.

- Solches habe ich euch geredet, auf dass ihr in Mir vollkommenen Frieden und Zuversicht habt. In der Welt habt ihr Trübsal und Versuchungen und Qual und Enttäuschungen; aber seid guten Mutes...Ich habe die Welt überwunden. Johannes 16:33

- Darum gedenke daran, dass ihr zu jener Zeit ausserhalb Christus warst und keine Hoffnung hattest und ohne Gott wart in der Welt. Nun aber, in Jesus Christus seid ihr, die ihr einst ferne wart, nahe gebracht worden durch das Blut Christi. Epheser 2:11 Es ist in ihm, dass wir bestimmt sind, in himmlischen Regionen zu sitzen, auf das Gott uns den überschwenglichen Reichtum Seiner Gnade zeigen kann.

- Ich bin mit IHM auferweckt, hoch über jede Gewalt, Macht und Herrlichkeit nicht nur in diesem Zeitalter, sondern auch in dem Zukünftigen. Epheser 2:6

- Grösser ist Er; der in mir ist, als der, welcher in der Welt ist. 1. Johannes 4:4

- Einheit bezeichnet man nicht zwingend als Gleichheit, sondern die Kunst, Ungleiches zu einer gemeinsamen Kraft zusammenzufügen. „Siehe, wie fein und lieblich ist`s, dass Brüder einträchtig beiei-nander wohnen.“ Psalm 133:1

- Ich bin wiederhergestellt zur Freundschaft(!) und Gemeinschaft mit Gott: Unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus. Johannes 1:3. Die Verleugnung der Integrität, die Missachtung der Anweisungen Gottes endet (gewiss) in Tod. 1. Mo. 2:17, Römer 5:12, 6:23: Der Lohn der Sünde (die Integrität Gottes abzuleugnen) ist der der Tod.

- Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben; wer in Mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh. 15:5

- Wir sind Mitbürger und Hausgenossen Gottes. Eph. 2:18, Philliper 3:20