Säen & Ernten, der geschlossene Kreislauf

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Das wichtigste Prinzip im Umgang ökonomischen Mitteln ist Gottes Prinzip von Säen & Ernten, von Geben & Nehmen.

 

Gott der Ewig-Vater sagt:

 

Wer sein Leben verliert um des Evangeliums willen, der wird es gewinnen. Markus 8:35

 

Zu verkündigen das Evangelium (Die gute Nachricht) den Armen. Lukas 4:18

 

Und jeder der Frau, Haus oder Familie verlässt oder irgendwas verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, erhält es hundertfach zurück, innert nützlicher Frist, in diesem Zeitalter und in dem künftigen. Matthäus 19:29

 

Sieh dein ganzes Leben als einen Kreislauf von Saat und Ernte an! Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12:24. Gute - göttliche Gedanken bringen gute – göttliche Dinge in deinem Leben hervor.

 

Erwarte eine reiche Ernte: Gebt, so wird euch gegeben werden: ein gutes, vollgedrücktes, gerütteltes und überfliessendes Mass wird man in euren Schoss geben. Denn mit eben dem Masse, mit welchem ihr messt, wird man euch wieder messen. Lukas 6:38

 

Sprich:

 

Ich habe gegeben und mir wird gegeben. Ein gutes, vollgedrücktes Mass wird man in meinen Schoss geben. Lukas 6:38

 

Er, der himmlische Vater, ist mir ein reicher Belohner. Hebräer 11:6

 

 

 

Wahre Sicherheit liegt in der Kunst, sich in ständiger Freude auf das Kommende in dem Wissen „Gott ist mein Belohner“, konstant im Glauben herausfordern zu lassen. Der Teufel fürchtet die Belohnungen eines wahren Säers. Gott gibt dir eine Chance: Er vermag es, die gesamte Erde auf deinem Acker auszuwechseln! Wenn du dich jetzt entscheidest, alles zu tun, um nur noch gute und göttliche Samen in deinem Leben zu säen, dann wird Gott dich dafür belohnen! Je enthusiastischer und hingebungsvoller du diesen Samen säst, je schneller und grösser wird deine Ernte sein....und alles Vergangene in den Schatten stellen!

 

Säe in das Leben anderer Menschen! Säe in das Reich Gottes! Welche Art von Samen habe ich in der Vergangenheit gesät? Habe ich auch Samen des „Unkrauts“ auf den Acker meines Lebens gesät? Ich säe kostbare Samen in das Reich Gottes hinein und erwarte mächtige Ernten – Gunst, Zeichen und Wunder, Hilfe, neue Kraft, Ermutigung, finanzielle Durchbrüche, in diesen Bereichen meines Lebens . .

 

 

 

Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten. 2. Korinther 9:6

 

Das Mass deines Segens liegt nicht in Gottes Händen, es liegt in deinen Händen! Gott aber kann machen, dass allerlei Gnade unter euch reichlich sei, so dass ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken. 2. Korinther 9:8 Saat und Ernte sind eine Erfindung Gottes. Gott braucht kein Geld! Deshalb möchte Er nicht, dass du aus Unwillen oder Zwang säst. (2. Korinther 9:7) Er möchte, dass du eine bewusste Entscheidung triffst, Seinem Wort zu glauben. Ich habe das Säen nötig – nicht Er. Ich säe im Segen!

 

Gott lässt sich nicht spotten! Was der Mensch sät (Ich verliere um Jesu willen) das wird Er ernten. Galater 6:7 Sie (Die Feinde Gottes) säen Wind und ernten Sturm. Hos. 8:7

 

Was du säst bestimmt darüber, was Gott vermehrt. Deine Erwartungshaltung bestimmt darüber, wie Gott diesen Samen vermehrt zurück in dein Leben fliessen lässt.

 

Geldsamen bringen Geldernten hervor. Samen der Hilfsbereitschaft und Liebe ziehen hilfsbereite und liebende Menschen in dein Leben. Gott gibt dir eine Chance: Er vermag es, die gesamte Erde auf deinem Acker auszuwechseln! Wenn du dich jetzt entscheidest, alles zu tun, um nur noch gute und göttliche Samen in deinem Leben zu säen, dann wird Gott dich dafür belohnen.

 

Ich sage:

 

Der Herr bewirkt, dass meine Gedanken mit Seinem Willen übereinstimmen und so werden meine Pläne zustande kommen und gelingen. Sprüche 16:3 Ich segne andere und Gott segnet mich. Ich pflanze in sie das hinein, was ich in meinem eigenen Leben ernten möchte. Ich pflanze in andere einfach die Art von Samen, die ich ernten möchte und Gott erfüllt meine grössten Träume.

 

Das Wort Gottes sagt, entgegen der Sinne, dass der aber, der dem Sämann Samen (Samenbeutel = Bibel) darreicht und Brot zur Speise, der wird auch mir die Saat darreichen, mehren und die Früchte meiner Gerechtigkeit wachsen lassen. 2. Korinther 9:10

 

Begegnest du Gott nach „deinem Reichtum“ so begegnet Er dir nach „Seinem Reichtum“. Das Risiko des Säens gefällt dem Gott-Vater. Meine Ernte ist immer ein Vielfaches des Saatgutes. Ist ein Same gesät, so erkläre ich diesen für mich und mein Leben für tot. Johannes 12:24. Ich frage mich nicht wieder angstvoll, wann den nun endlich meine Ernte eintritt und grabe das gesäte Saatgut nicht wieder aus. Ich habe kein Bedauern oder schaue nicht mit fragendem Herzen zurück. Mein Säen bewegt mein Herz zum Reich Gottes und ich habe keine Zweifel. Ich danke einfach nur für das Bereits-Erhalten-Haben.

 

Das Zehnten geben ist nicht veraltet, sondern es fördert die Gemeinschaft mit dem Dreieinen und die Unabhängigkeit von Sichtbarem.

 

 

 

Der Zehnte öffnet immer die Fenster des Himmels! Deine Opfergabe legt immer fest, wie gross das Mass des Segens ist, den du empfängst.

 

 

 

Sprich zehnmal und mehr und handle:

 

Herr Jesus, ich säe mein Opfer, über das ich betete und ein klares Zeugnis des Heiligen Geistes in meinem Herzen habe, gemäss Lukas 6:38: “Gib und es wird dir gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes, gerütteltes und überfliessendes Mass wird man dir in den Schoss geben.“, in den Dienst, den Du mir bestätigt hast und der das reine Wort Gottes verbreitet und somit in Deinen Augen ein guter Dienst ist.

 

Jeder soll geben, wie er es beschlossen hat und es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang, denn Gott liebt einen fröhlichen (freudigen, bereitwilligen) Geber . . . Und Gott ist mächtig, euch alle Gnade (jede Gunst und jeden irdischen Segen) im Ueberfluss zu spenden. 2. Korinther 9:8

 

 

 

Sprich:

 

Vater, siehe herab von Deinem Heiligen Thron und segne Deinen Sohn ….. (dein Name) (Andi Blatti) JETZT, in Jesu Namen! Du hast grosse Freude am Wohlstand Deines Sohnes (dein Name) (Andi Blatti) (Psalm 35:27) und ich danke Dir von jetzt an ständig für finanzielle Segnungen! Ich habe Zahlungsmittel gesät auf guten Boden und ernte Zahlungsmittel 30, 60 und 100 fach zurück. Galater 6:7

 

 

 

Gott schaut nicht auf die Höhe des Betrages, sondern auf das Mass des Glaubens. Das endlose Prinzip des Säens und Ernten garantiert mir die Versorgung nach göttlichem Mass. Dieses Mass übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Im neuen Bund ist das Geben des Zehnten nicht mehr eine Schuld, sondern es ermöglicht uns den regelmässigen und kontinuierlichen Einsatz unseres Glaubens.

 

 

 

Sprich:

 

Meine Ernte hängt von keiner Person ab, sie hängt einzig und allein von meinem Säen ab! Diese Wahrheit macht frei, denn sie erlöst mich von der Abhängigkeit anderer Personen gegenüber. Gott ist meine Quelle und ich erlebe und feiere Seine Güte Tag für Tag. Du hast die Freiheit diese Wahrheit zu ignorieren. Du hast aber auch die Weisheit, diese Wahrheit anzunehmen.

 

 

 

Auch kein Same ist ein Same. Und ein Same der in ungewöhnlichem Glauben gesät wurde, wird eine ungewöhnliche Segensernte hervorbringen.

 

 

 

Sprich:

 

Ich richte meine Aufmerksamkeit beständig NUR auf das Ziel. Die Lösung und der Sieg gehören mir bereits. Ich betrachte die Situation von der Lösung aus und lebe in meinem Herzen bereits im Sieg. Es wird mir immer mehr bewusst, dass Gott in mir lebt und ich eins mit ihm bin. Ich spiegle sein Antlitz der Kraft.

 

 

 

Ich säe im Segen und lebe schon jetzt in meiner Ernte. Ich bin bereits sichtbar . .

 

 

 

Ich grabe die Samen nicht aus und sehe nicht nach, sondern lasse die Saat ruhen und aufgehen.

 

 

 

Ich säe Seine Saat aus, Er bewässert sie und lässt sie wachsen. Ich öffne das Wort und gebe es weiter und Er lässt es im Menschenleben fruchtbar werden. Jeder Same, den ich säe, bringt vielfache Frucht.