Es gibt keine Grenzen für Jesu Macht

 

Ich empfehle das Buch von Siegfried Müller "Es gibt keine Grenzen für Jesu Macht".

Auch der Leiter des Missionswerks Karlsruhe steht also für die Heilung an den Menschen heutzutage

wie zu den Tagen Jesu ein.

 

Gottes Liebe gehört allen Menschen; ganz gleich welcher Konfession sie angehören.

Er liebt die Heiligen wie die Sünder.

Er will uns von Seiner grenzenlosen Güte überzeugen.

Er heilt und befreit alle, die mit aufrichtigem Herzen zu Ihm kommen.

Ihm allein gebührt Ruhm und Ehre.

Wenn Er Seinen Kindern einen Auftrag gibt, dann sorgt Er auch für die erforderlichen Mittel.

Alle Quellen sind in Ihm.

 

Jesus hat uns den ganz klaren Missionsbefehl gegeben, „dass jene, die da glauben, ihre Hände auf die Kranken legen, und die wieder gesund werden sollen. (Mk. 16:15, Mt. 10:8)

Auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird`s besser mit ihnen werden. Es waren Seine letzten Worte an uns vor der Himmelfahrt.

Im 5. Kapitel des Jakobusbriefs heisst es: Ist jemand krank unter euch, der rufe zu sich die Aeltesten der Gemeinde, damit sie über ihm beten und ihn salben mit Öl im Namen Jesus des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen und der Herr wird ihn aufrichten.

Das hat nicht nur vor 2000 Jahren bei den Aposteln gegolten. Jesus heilt auch heute und morgen!

Er ist der, der sich nie ändert. Für Kranke zu beten ist ein eindeutiger Befehl für alle Nachfolger und Nachahmer Jesu! Laut Seinem Wort, werden wir sogar grössere Werke tun, als Er.

Wir sind keine „Gesundbeter“ sondern tun nur das, was die Bibel lehrt.Wir glauben auch, dass wir das empfangen, was worum wir Ihn bitten. Jesus heilt durch Jesus in uns!

Die Engel Gottes arbeiten gerade jetzt auch für uns und unseren heiligen, gottgefälligen Plan.

Jeder Jünger Jesu kann von den Rechten seiner königlichen Priesterschaft und der ihm zur Verfügung stehenden Vollmacht Gebrauch machen. Die Gaben (Charismen), die uns in der Bibel angeboten wurden, sind vielfältig. Der Apostel Paulus erwähnt sie in drei seiner Briefen, und zwar in den Briefen an die Römer und Epheser, hauptsächlich aber an die Korinther. (1. Kor. 12)

Sie setzen uns in die Lage den verpflichtenden Auftrag unseres Herrn Jesus getreulich auszuführen.

Wer diese Gaben nicht anwendet ist geistlich am Verhungern.

Je grösser sich die Schwierigkeiten vor uns auftürmen – desto mehr loben wir Gott!

Lobt den Herrn, den Gott lebt im Lobpreis Seines Volkes – der Lobpreis ist die Strasse zum Erfolg.

Gott schenkt die ideale Frau und Partnerin. Es ist ein Geschenk, wie viele Missionare bestätigen.

Der Segen Abrahams ist zu uns gekommen. (Galater 3:18) An Abraham ist sichtbar geworden, was es bedeutet, wenn Gott jemand segnet. (5. Mose 28)

Drücke dich beim Beten so genau wie möglich aus.

Was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben werden. (Sprüche 10:24)