Der erneuerte Sinn ist das Wichtigste nach der Wiedergeburt

 

Die neue Geburt erfolgt unmittelbar, aber die Erneuerung unseres Verstandes ist ein ständig fortschreitender Prozess. Dieses Wachstum wird durch unser Studium und das Meditieren (geniessen) über das Wort bestimmt.

 

Der Grund, warum ein Glaube schwach ist, liegt darin, dass ein Mangel an erneuertem Sinn und der Bekenntnisse der Sohnschaft vorhanden ist.

 

Menschen, die einen unerneuerten Verstand haben, fordern sichtbare Zeichen. „Gib uns ein Zeichen, damit wir glauben!“ war die Forderung der sinnesgesteuerten Meute. Sie glauben an Zeichen und Wunder – etwas was die Sinne wahrnehmen können. Sie leben im Bereich der Sinne, nicht des Glaubens.

 

Wir aber haben nicht den Geist der Sinne empfangen (den Geist, der von den Sinnen gelenkt wird) sondern den Geist aus Gott, so dass wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist. 1. Korinther 2:12

 

Jetzt können wir erkennen, dass die grösste Not die Erneuerung des Sinnes weg vom Sinneserkenntnisglauben sowie die Erziehung und Entwicklung des wiedergeborenen Geistes ist. Diejenige, die von den Sinnen beherrscht werden, sind geistliche Babys. Sie leben nach Menschenweise und Sinneswahrnehmung. Den Weg der Liebe haben sie sich nicht angeeignet.

 

Das Licht der Sinneserkenntnis ist letztlich Finsternis. Es wandelt nicht im Licht des Wortes. Die fleischliche Weisheit ist Sinneserkenntnis. Nun habe ich die Gesetzlichkeit und falsche Lehre, durch die unser Geist in Gebundenheit und Unwissenheit gehalten wurde.

 

In Ihm war (ist) das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Joh. 1:4

 

Dieses Licht schien in der Finsternis der Sinneserkenntnis. Die Sinneserkenntnis versuchte diese Offenbarungserkenntnis, diese Erkenntnis über das ewige Leben zu zerstören. Die Sinneserkenntnis (Verstandeswissen) kann nicht auf diesen Strassen von Gold wandeln. Sinneserkenntnis kann nicht durch das (Perlen)Tor gelangen, das in die Stadt der Gemeinschaft (Neues Jerusalem) führt, wo du mit Gott wandelst.

 

 

 

Sprich nun praktisch:

 

Ich wandle nach dem Wort! Ich sehe nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. 2. Kor. 4:19 Ich sehe auf das Wort, das nicht durch die Sinne wahrgenommen wird. Durch den Geist. Mein Glauben ist das Mittel, das sich das, was mein Geist durch das Wort sieht, in meinem Leben physisch manifestiert. Indem ich es ausspreche, manifestiert sich das Bekenntnis.

 

 

 

Ich lebe mehr durch das Wort als durch den Beweis der physischen Sinne. Der erneuerte Sinn ist der Sinn, der gänzlich durch das Wort lebt. (Die Erkenntnis des natürlichen Menschen ist gegen die Erkenntnis die von Gott kommt im Glaubenswandel. Die Gesinnung nach dem Beweis der fünf Sinne ist Feindschaft gegen Gott. Gottes Wort bedeutet genauso viel, wie ein Sinnesbeweis)

 

 

 

Sprich: Ich erlaube den Umständen nicht mich zu beherrschen. Diese müssen gehorsam sein, wenn man nur dem Wort glaubt. Egal wie schlecht eine Situation ist, sie ist der Veränderung unterworfen. (Anm. Alles ist im Fluss) Nur Gottes Wort ist keiner Veränderung unterworfen. Ich habe das Wort in meinem Geist und bekenne es, anstelle dessen, was ich sehe und fühle.

 

 

 

Zwei Arten des Glaubens:

 

  1. Glauben der aus Sinneserkenntnis kommt und der nach physischen Beweisen verlangt. Sie (die Jünger vor der Wiedergeburt) hatten nur Glauben an Jesus, der auf Sinneswahrnehmung beruhte.

  2. Glaube der allein vom Wort abhängig ist.. (Offenbarungserkenntnis) Diese Art findet eine Schriftstelle, die das Bedürfnis abdeckt und macht sie sich zu eigen. Ich habe die Gewissheit, dass das, wofür ich gebetet habe, erhört ist. “Mein Gott aber wird alle eure Bedürfnisse nach seinem Reichtum erfüllen in Herrlichkeit in Jesus Christus.“ Phil. 4:19 Sinneserkenntnis gibt Gott nicht die Ehre. Verflucht ist der Mensch, der auf Menschen vertraut. Verflucht ist, wer der Sinneserkenntnis vertraut. Verflucht ist, wer Fleisch für seinen Arm hält. Gesegnet ist der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist. Sinneserkenntnis-Festungen und „Vernunftschlüsse“ sind (DIE) Feinde des Glaubens und des Übernatürlichen.

 

 

 

Darum werden wir nicht entmutigt, sondern wenn auch unser äusserer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. 2. Kor. 4:16

 

Der physische Mensch verfällt, wird alt und schwach, aber der innere Mensch kann von diesem ewigen Leben, der Natur Gottes, fortwährend Stärkung und Gesundheit empfangen. Dieser innere Mensch wird niemals alt. Ich erlernte es, meine Rechte in Christus zu ergreifen. Mein Geist beherrscht meinen sterblichen Leib völlig.

 

Wie wunderbar wäre es, wenn es Gruppen von Gläubigen gäbe, welche diesen verborgenen Menschen des Herzens so entwickeln würden, dass Er tatsächlich das Physische bestimmen würde, dass die Sterblichkeit vom Leben Gottes verschlungen würde. Die neue Schöpfung würde über den physischen Leib herrschen.

 

Denn ob wir schon im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht nach Art des Fleisches. 2. Kor. 10:3 Unsere Liebe ist nicht von den Sinnen bestimmt. Liebe ist nicht ein Produkt der Verstandeskräfte.

 

Die neue Geburt erfolgt unmittelbar, aber die Erneuerung unseres Verstandes ist ein ständig fortschreitender Prozess. Dieses Wachstum wird durch unser Studium und das Meditieren (geniessen) über das Wort bestimmt.

 

Sprich glaubend deine Besitzurkunde 1. Petrus 2:5: Ich lasse mich selbst als lebendiger Stein aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohl annehmbar durch Jesus Christus.

 

Unser hohepriesterliche Dienst ist Sein. Er ist ein barmherziger und treuer Hohepriester (Hebräer 2:17) und der von unseren Gefühlen der Schwachheit berührt werden kann. (Hebräer 4:14) Er ist Hohepriester in Ewigkeit. (Hebräer 6:20)

 

Nur Er ist Überbrücker und Verbinder. 1. Tim. 2:5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler, zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.

 

Niemand kann einem Kind Gottes etwas zu Lasten legen, Gott hat es als gerecht erklärt. Niemand kann es verdammen, Jesus lebt, um Fürbitte für es zu leisten. (Römer 8:33)

 

Das Wort erklärt: Durch Ihn aber seid ihr in Christus Jesus, welcher uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung. 1. Korinther 1:30

 

Christus wurde für dich zu all dem gemacht. Du musst nicht darum bitten. Er IST deine Weisheit. Du wurdest in Ihm zur Gerechtigkeit. Er IST deine Heiligung und Erlösung.

 

 

 

Es gibt drei wichtige Tatsachen, die wir beachten müssen:

 

  1. Die Wiedererschaffung des Geistes

  2. Die Erneuerung des Sinnes

  3. Die Kontrolle über den Körper oder die Sinne.

     

 

Das Wort erklärt in Römer 6:12-14: So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, so dass ihr seinen Lüsten gehorcht; gebet auch nicht eure Glieder der Sünde hin, als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebet euch selbst Gott hin, als solche, die aus den Toten lebendig geworden sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch.

 

Du lebst im selben Körper, in dem du immer gelebt hast. Dieser Körper muss durch unseren Geist in Unterordnung gegenüber dem Wort Gottes gebracht werden.

 

Wenn das Wort in einer Gemeinde oder deinem Körper mächtig wächst, dann bringt es die Gläubigen in Harmonie mit dem Wort und in göttliche Einheit.

 

 

 

Sprich:

 

Was ich jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2:20

 

 

 

Ich habe den neuen Menschen angezogen, der erneuert wurde zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn erschaffen hat. Kol. 3:9 - Ich wandle in der Neuheit des Lebens. Römer 6:3

 

 

 

Es ist Gott, der in meinem Körper Wohnung gemacht hat. Es ist Gott, der in mir wirkt. Grösser ist der, der in mir ist, als der in der Welt. Das ist der Moment, wo der Heilige Geist kam und sich mit mir identifizierte.

 

 

 

Ich werde still und sage: Gesegneter Heiliger Geist, mache jetzt das Wort zu einer lebendigen Sache in meinem Geist. Oeffne es mir.

 

 

 

Gedenke und flüstere: Ich gehe immer die Stelle durch, die ich enthüllt haben möchte. Ich sinne darüber nach.

 

Nach einer Weile ist der Lärm in meinem Verstand und Denken verschwunden. Er braucht nicht länger als einen Moment um das Wort zu enthüllen und zu offenbaren und um eine Botschaft auf die Leinwand zu werfen, die dir Stunden abverlangt, um sie nieder-zuschreiben. Er führt mich nun in die Realität der Offenbarung Seines Wortes.

 

 

 

Wie wenige Fehler würden wir machen, wenn wir diesem inneren Monitor folgen würden, der so oft durch die Sinne zum Schweigen gebracht und gefangen gehalten wird, wo Er doch eigentlich auf dem Thron sitzen sollte.

 

Indem unser Geist die Vorherrschaft gewinnt, macht sich unser Verstand unabhängig von den Sinnen, so dass wir Gottes Gedanken denken, das Wort verstehen und aus unseren Rechten als Erlöster einen Vorteil ziehen können. Wir haben Gottes Natur – Gottes Leben in uns – aber oft liegt es noch im Tiefschlaf. Wir haben es nie zu unserem Vorteil genutzt.

 

Der Mensch gehört seinem Wesen nach in die Klasse Gottes. Er ist ein Geistwesen, im Bild Gottes und Ihm ähnlich geschaffen. Als er fiel, wurde sein Geist entfremdet und von Gott getrennt. Dein Geist ist dein wahres Ich.

 

Sondern der verborgene Mensch des Herzens mit dem unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott wertvoll ist. 1. Petrus 3:4

 

Er ist der Teil von dir, der mit Gott in Kontakt tritt, der Teil von dir, der von Neuem geschaffen ist und ewiges Leben empfängt.

 

Er ist der Teil von dir, der dein Denkvermögen beherrschen sollte.

 

Er ist der Teil von dir, der dir Persönlichkeit und Farbe verleiht.

 

Der Mensch wurde in derselben Klasse geschaffen wie Gott, als ewiges Geistwesen nach dem Bild und in der Aehnlichkeit seines Schöpfers.

 

Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes (der Denkbereich) um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene. Römer 12:12

 

Du kannst den Reichtum Seiner Gnade nicht geniessen, ehe nicht dein Sinn erneuert ist.

 

Weisheit ist geistlicher Natur. Erfolg und Weisheit kommt nur durch deinen Geist, wenn dieser die Herrschaft über deinen Verstand erlangt. Du magst jede Erkenntnis besitzen; du magst alles besitzen, was dir unsere Universitäten geben können, alles was du durch Reisen, Lesen und Erfahrung gewinnen kannst. Aber dieses Wissen hat nur geringen geschäftlichen Wert, es sei denn, du besitzt die Weisheit, all das ANZUWENDEN, was du dir angeeignet hast.

 

Es ist nicht dein Intellekt oder dein Körper, sondern dein Geist, der mit dem Reichtum Seiner wohlwollenden Gegenwart Gemeinschaft hat.

 

Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird Er euch in die ganze Wahrheit leiten. Johannes 16:13

 

Es muss Zeiten geben, in denen wir ruhig mit dem Herrn und dem Wort zusammensitzen, über das Wort nachsinnen, bis es uns AUFSAUGT und wir wiederum das Wort aufnehmen und es unser Denken vollständig lenkt.

 

Ich habe den neuen Menschen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. Kolosser 3:10

 

Das Wort zu leben, es in unserem täglichen Leben leben zu lassen, das ist es, was zählt.

 

Teile das Leben deines Herzens mit Ihm, so wie du es mit jemandem den du liebst tun würdest. Bis das Leben des Weinstocks in deinem Leben dir bewusst wird.

 

Erkennet die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf dass ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes. Eph. 3:19

 

Gottes Fülle ergreift uns ganz und herrscht über uns. Seine Fülle an Liebe, Gnade, Weisheit, Heilung und Fähigkeiten hat all die Schwächen und Versagen, die in unserem Leben existierten, ersetzt.

 

Er tut es gemäss der Fähigkeit – Seiner Fähigkeit – die in uns wirkt.

 

Kindlein, ihr seid aus Gott. 1. Joh. 4:4 Das ist unsere Quelle. Das ist unsere Abstammung. Wir sind aus Gott. Grösser ist der in euch, als der in der Welt.

 

Der Gott in uns ist grösser, als irgendeine Schwierigkeit oder irgendein Problem von aussen. Wenn ich über das Wort meditiere, scheint es, als kann ich alles bewältigen. Alles ist möglich dem der glaubt wurde für meinen Geist zur begeisternden Realität.

 

Ich liefere mich diesem Wort aus und gab mich Ihm hin. Ich argumentierte nicht länger und hörte auf, es in Frage zu stellen.

 

 

 

Ich sage:

 

Was Gott sagt gilt! Wenn Er mich zu einer neuen Kreatur gemacht hat, wenn Er mich zur Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit gemacht hat, dann muss ich sein, was Er sagt, dass ich bin, auch wenn die Sinneswelt etwas anderes sagt. Er sagt, dass ich ohne Verdammnis bin und in die Gemeinschaft Seines Sohnes berufen. Er selbst krönt mein Leben mit Freude.

 

Er ist nicht nur mein Herr, sondern auch der Herr über Krankheit und Not, wenn Sein Name auf meinen Lippen ist.

 

 

 

Wir sagen:

 

Krankheit, im Namen Jesu, höre auf zu existieren! Krebs im Namen Jesu, schrumpfe und verschwinde!

 

 

 

Ich sage:

 

So überwinde ich mit den Worten des Vaters auf meinen Lippen.

 

Er ist für mich, was Er sagt, dass Er ist. Ich bin für Ihn das, was Er sagt, dass ich bin.

 

Sein Zuhause ist mein Zuhause.

 

 

 

Der Glaube kommt indem man das Wort auch ständig spricht, es wirklich lebt, es tut, es praktiziert und ihm erlaubt, in uns zu leben.

 

 

 

Sprich glaubend:1. Petrus 2:5: Ich lasse mich selbst als lebendiger Stein aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus.

 

 

 

Unser hohepriesterliche Dienst ist Sein. Er ist ein barmherziger und treuer Hohepriester (Hebräer 2:17) und der von unseren Gefühlen der Schwachheit berührt werden kann. (Hebräer 4:14) Er ist Hohepriester in Ewigkeit. (Hebräer 6:20)

 

Nur Er ist Überbrücker und Verbinder. 1. Tim. 2:5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler, zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.

 

Niemand kann einem Kind Gottes etwas zu Lasten legen, Gott hat es als gerecht erklärt. Niemand kann es verdammen, Jesus lebt, um Fürbitte für es zu leisten. (Römer 8:33)

 

Die Entwicklung unseres neu geschaffenen Geistes erfolgt durch das Nachsinnen über das Wort, dem Wort entsprechendes Handeln und das Leben des Wortes in uns, das so ein Teil von uns wird.

 

Die Erneuerung unseres Denksinnes ist sehr wichtig! Gedanken die nicht dem Wort entsprechen solltest du einfach nicht beachten. Nimm deine Gedanken gefangen unter den Gehorsam des Wortes Gottes. Niemand kann uns gegen unseren Willen etwas auflasten. Frage dich dabei:

 

Stimmt er mit dem Wort Gottes überein, mit dem, was Gott über mich eins mit Jesus sagt oder ist es eine alte, sinnesgesteuerte Denkweise, des alten, gefallenen Menschen?

 

Baut dieser Gedanke auf und in welche Richtung?

 

Macht er mich besser?

 

Macht er mich freier?

 

Macht er mich reicher?

 

 

 

Denk und sprich:

 

Ich baue mein Weisheitsleben und meine schöpferische Energie auf, indem ich mich mit dem Wort Gottes ernähre. Ich ernähre mich täglich mit dem Wort Gottes, Seiner Weisheit und Seinem ureigenstem Leben. Es kultiviert, stärkt und baut meinen Geist unaufhörlich auf. Es errichtet wunderwirkenden Glauben in mir. Es bildet Gottes Fähigkeit in mir aus. Es lässt in mir jede anziehende Sache, die man im Leben Jesu gesehen hat, entstehen.

 

Ganz unbewusst geht mein Verstand morgens zu Jesus, um Weisheit und Führung für den Tag zu bekommen. Ich sage: Ich übe mich im Wort, bis mein ganzes Wesen davon durchdrungen ist. Vater: Füll mit Deinem Geist mich jetzt – gib dass ich an nichts halt fest; nur dich brauch ich! Im Namen Jesus!

 

Nur eins führt zum Ziel: Das Tun des Wortes, es zu praktizieren, täglich danach zu leben, auf das Wort zu vertrauen und entsprechend zu handeln. Im Namen Jesu.

 

Wir reden Weisheit, allerdings unter den Erwachsenen; nicht eine Weisheit dieses Zeitalters, noch der entthronten Herrscher dieses Zeitalters. 1. Korinther 2:6

 

Die feste Speise aber ist für die Gereiften, deren Sinne durch Uebung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und Bösen.

 

 

 

Sprich:

 

Ich weiss was mir gehört. Egal was auch geschieht, ich bleibe voller Ruhe, in dem Bewusstsein, das Gott für mich ist und niemand mit Erfolg mein Feind sein kann.

 

Römer 8:31

 

 

 

Der Vater hat kein Wohlgefallen an schwächlichen Kindern. Eph. 6:10 Das Wort ist das mächtigste in der ganzen Welt.

 

 

 

Ich halte an meinem Bekenntnis fest, auch wenn es so aussieht, als wäre das Gebet nie beantwortet worden.

 

 

 

Ich habe, auch wenn es noch nicht so aussieht. Wahrer Glauben besitzt und ist ebenso wirklich wie materieller Besitz.

 

 

 

Ich weiss, dass Heilung und Reichtum für mich da ist, sie gehören mir. Seine göttliche Kraft hat mir alles geschenkt.

 

 

 

Ich bin eins mit der Allmacht Gottes.

 

 

 

Ich lebe mehr durch das Wort als durch den Beweis der physischen Sinne . Der erneuerte Sinn ist der Sinn, der gänzlich durch das Wort lebt.

 

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